Gewaltspirale dreht sich weiter: Noch mehr Bahnhofs- und Messergewalt in Deutschland

25. Mai 2024
Gewaltspirale dreht sich weiter: Noch mehr Bahnhofs- und Messergewalt in Deutschland
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Deutschland versinkt in der Gewalt – die Gewaltkriminalität auf deutschen Bahnhöfen ist auch in den ersten drei Monaten 2024 im Vergleich zum  Vorjahr wieder stark gestiegen. Das geht aus einer aktuellen Statistik der Bundespolizei hervor.

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Demnach registrierten die Beamten im März dieses Jahres mehr als 2800 Gewaltdelikte. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist das ein Anstieg um satte 17 Prozent. Die meisten Gewaltdelikte,  etwa Körperverletzungen, ereigneten sich laut Statistik auf Bahnanlagen (2300 Fälle).

Laut der Anfang April vorgestellten polizeilichen Kriminalitätsstatistik (PKS) erreichte die Gewaltkriminalität mit 214.099 Fällen (plus 8,6 Prozent) den Höchststand seit 15 Jahren. Ein Hauptgrund ist, daß die „gefährliche und schwere Körperverletzung“ um 6,8 Prozent auf 154.541 Fälle stieg – die bislang höchste Fallzahl überhaupt. Auch die „vorsätzliche einfache Körperverletzung“ stieg auf 429.157 Fälle an (plus 7,4 Prozent). Der bisherige Höchststand war 2016 mit 406.038 Fällen registriert worden.

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Speziell bei Messerangriffen verzeichnet die PKS einen deutlichen Anstieg (8951 Fälle, plus 9,7 Prozent). Laut Statistik zählen dazu auch Fälle, bei denen der Einsatz eines Messers lediglich angedroht wird.

Bei der Bundespolizeigewerkschaft DPolG macht sich angesichts der neuesten Zahlen Ernüchterung und Enttäuschung breit. DPolG-Chef Heiko Teggatz erinnert daran, daß es an Verbesserungsvorschlägen, aber auch an Zusagen vonseiten der Politik nicht fehlte. Geschehen sei aber bisher nichts. (rk)

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3 Kommentare

  1. Peter Lüdin sagt:

    Wenn man in diversen Zeitschriften liest was so alles in einer Woche passiert ist, dann ist Remigration oberstes Gebot.

  2. michi sagt:

    Siehe Jena, Rangeleien, Beschimpfungen, Spuckatacken in Zügen vorallem von Kulturbereicherern und Neubürgern sind ständig an der Tagesordnung. Weibliches Zugpersonal wird Abends und Nachts vom Ehegatten begleitet aus Sicherheitsgründen.
    Fahrdienstleiter flüchten aus Angst über die Gleise usw. Eine Stadträtin aus Thüringen
    empfielt der Bundesregierung die diese Zustände wie so oft herrunterspielt, sie sollten doch auch mal nachts mit der Bahn fahren!

  3. ? sagt:

    ‚…und euer Problem ist, dass Sie nicht wollen, das Ihr deren „Naivität“, eure Selektivität entgegensetz‘ ?

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