Chaos in der Südthüringen-Bahn: Asylanten aus Suhl pöbeln, prügeln, verbreiten Angst

24. Mai 2024
Chaos in der Südthüringen-Bahn: Asylanten aus Suhl pöbeln, prügeln, verbreiten Angst
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Suhl. Im südthüringischen Suhl befindet sich eine Asylbewerber-Erstaufnahmeeinrichtung. Sie ist offenbar Ursache dafür, daß in den örtlichen Nahverkehrszügen mittlerweile die nackte Angst herrscht. Denn schon seit Monaten sorgen Bewohner der Einrichtung in der Südthüringen-Bahn immer wieder für Negativschlagzeilen. Selbst die „Bild“-Zeitung und „Focus“ nahmen sich der Ereignisse mittlerweile an.

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So zitiert die „Bild“-Zeitung aus einem Brandbrief des Bahn-Betriebsrates. Demnach werden Kontrolleure, Lokführer und Fahrgäste in den Zügen regelmäßig zu Opfern randalierender und pöbelnder Asylanten. Obwohl seit Januar in den Zügen ein externer Sicherheitsdienst mitfährt, hat sich die Situation nicht verbessert. Vor allem abends und nachts fährt bei Personal und Fahrgästen die Angst mit. Einem Brandbrief des Personalrats der Südthürigen-Bahn zufolge sind Beleidigungen noch das Harmloseste, was die STB-Mitarbeiter ertragen müssen. Die Rede ist auch von sexistischen Drohungen, Spuck-Attacken und Voyeurismus. Auch vor Schlägen und Tritten schreckten die renitenten Fahrgäste nicht zurück. Mitarbeiter müßten teils über Gleise flüchten. Ehemänner begleiteten ihre Frauen zur Sicherheit während der Arbeit.

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Bei den Tätern handelt es sich fast ausschließlich um Migranten und „Flüchtlinge“ aus Suhl. Die Deutsche Bahn hatte zuletzt angekündigt, Bodycams einzusetzen. Und das Land Thüringen will laut „Bild“ der STB und DB Regio Gelder zur Verfügung stellen, damit die Unternehmen für mehr Sicherheit in ihren Zügen sorgen können.

Doch das ist pure Kosmetik. Zuletzt meldet sich Peggy Greiser, parteilose Landrätin im thüringischen Schmalkalden-Meiningen, zu Wort und kritisierte den Asylkurs der „Ampel“. Trotz akuter Hilferufe habe Berlin „wenig bis gar nichts“ getan, um die Auswüchse verfehlter Zuwanderungspolitik zu stoppen. Für Greiser ist das eine „Katastrophe“. Auch die Exzesse in den Zügen, die teilweise durch ihren Landkreis fahren, sind in ihren Augen „eine direkte und vor allem vorhersehbare Folge einer weltfremden Laissez-Faire-Politik.“

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Für die verantwortlichen Politiker hat die Landrätin eine naheliegende Empfehlung parat: „Ein paar Fahrten auf bestimmten Regionallinien in Deutschland würden einigen Bundes- und Landespolitikern wirklich mal guttun.“ (rk)

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3 Kommentare

  1. Robin Hood sagt:

    Ich wünsche mir in dieser Privatbahn,dass im Zug einige „Hells Angels“ zufällig sitzen.
    Diese werden dann auf ihre Art und Weise dieses Problem lösen,ohne jede Staatsgewalt.

    Diese Chaoten werden dann so verprügelt,das ihnen das Hören und Sehen vergeht.Die werden dann in keinem Zug mehr randalieren,denn sie werden in der Intensiv-Station eines Krankenhauses aufwachen.

  2. Peter Lüdin sagt:

    Sozialhilfegelder streichen und zügig abschieben.

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