Berlin. Über die Hintergründe kann man natürlich nur spekulieren – Fakt ist aber, daß die Zahl der von der Polizei als „christenfeindlich“ eingestuften registrierten Straftaten zunimmt. Das geht aus zwei Antworten der Bundesregierung auf schriftliche Anfragen des AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron hervor, der auch AfD-Obmann im Auswärtigen Ausschuß des Bundestages ist.
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Demnach fanden 2022 bundesweit 135 christenfeindliche Straftaten Eingang in die Polizeistatistik zur politisch motivierten Kriminalität. Im Jahr 2023 waren es laut vorläufigen Zahlen schon 277 Fälle, darunter 55 Vorfälle, bei denen es um Sachbeschädigung ging. Gegenüber dem Vorjahr ist das ein explosionsartiger Anstieg um 106,7 Prozent.
Natürlich versucht das Bundesinnenministerium abzuwiegeln und erklärt, der Anstieg könne nicht „pauschal begründet“ werden. Ein Erklärungsansatz sei etwa „die angespannte weltpolitische Lage, insbesondere auch im Kontext des Nahost-Konflikts“.
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Doch das ist Vernebelung. Völlig unstrittig ist die Korrelation zwischen dem Anstieg der „christenfeindlichen“ Delikte und dem explosionsartigen Anstieg der Zuwanderung nach Deutschland, die von der „Ampel“ nach Kräften gefördert wird. (rk)
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