Aachen. Die im Zweiten Weltkrieg schwerst zerstörte alte Kaiserstadt Aachen ist alljährlich Schauplatz zweier Preisverleihungen, die reine Schauveranstaltungen des politischen Establishments sind. Die Rede ist vom Karlspreis und vom Aachener Friedenspreis.
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Der Karlspreis ist im Laufe der Jahrzehnte durch seine Verleihung an äußerst fragwürdige Gestalten entwertet worden – angefangen mit dem britischen Kriegspremier Winston Churchill (1956). Während des Krieges hatte sich Churchill über den Anblick des zerstörten Aachen noch ausdrücklich amüsiert gezeigt.
Ähnlich nichtssagend ist die Verleihung des Aachener Friedenspreises. Er soll dieses Jahr an die Initiative „Omas gegen Rechts“ gehen. Dabei handelt es sich um eine fast unvermeidliche Begleiterscheinung patriotischer und non-konformer Demonstrationen, wobei die „Omas gegen Rechts“ in aller Regel mit mainstreamigen Pappschildern und Trillerpfeifen in Erscheinung treten. Die Preisverleiher begründen ihre Entscheidung damit, daß mit der Verleihung der „Dialog der Generationen“ gefördert werden solle. Die Preisverleihung soll am 1. September stattfinden. (rk)
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Die Aachener vergeben schon seit Jahr und Tag ihre Preise aus reinem politischen Opportunismus – man kann es auch Anschleimerei nennen.
Noch eine Kappensitzung !
Wahrscheinlich sind die alten Damen, die eifrig die Klima-Kindergartenkinder unterstützen, alle mindestens 4mal geimpft – mit Folgen. Im vorgerückten Alter sollte man doch zwischen Klima und Wetter unterscheiden können und dass Ersteres nicht durch menschliches Handeln beeinflusst werden kann. Aber – wenn machtgierige und skrupellose Menschen die Möglichkeit nutzen, das Wetter zu beeinflussen, dann sollte Oma hoffentlich schwimmen können … Und am nächsten Sonntag in der Kirche besser mal darüber nachdenken, wer wohl dieser Herr über Himmel und Erde ist, von dem der Herr Pfarrer so viel redet.