Berliner Polizei muß 20 Millionen Euro einsparen: „Schwerstkriminelle werden freigesprochen“

23. Mai 2024
Berliner Polizei muß 20 Millionen Euro einsparen: „Schwerstkriminelle werden freigesprochen“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Daß die Hauptstadt Berlin immer mehr zur deutschen Verbrecher-Hauptstadt wird, ist kein Wunder: es fehlt am Geld – auch bei der Polizei, die in Berlin vor jeher stiefmütterlich behandelt wird. Kriminelle können sich darüber freuen.

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Die Berliner Innensenatorin Spranger (SPD) soll dieses Jahr 62 Millionen Euro einsparen. Davon sollen rund 20 Millionen auf die Polizei und zehn Millionen auf die Feuerwehr entfallen. Vier Millionen Euro sollen allein beim Fuhrpark der Berliner Polizei eingespart werden, 4,2 Millionen Euro bei der Schutzausstattung (etwa neue Body- und Dashcams), 1,4 Millionen bei Beweissicherung und Kriminalitätsbekämpfung, zum Beispiel bei der Laborausstattung.

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Die Gewerkschaften zeigen sich entsetzt. Der Berliner Landeschef der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Stephan Weh, warnt davor, daß die Einsparungen Folgen haben werden: „Funkwagen werden nicht mehr zu jeder Zeit herausfahren können und Einsätze priorisieren müssen. Schwerstkriminelle aus der organisierten Kriminalität werden vor Gericht aus Mangel an Beweisen freigesprochen, weil unser Landeskriminalamt nicht mehr arbeitsfähig ist. Veranstaltungen und Versammlungen werden reihenweise gestrichen, weil die Sicherheit nicht mehr gewährleistet werden kann.“ (rk)

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Ein Kommentar

  1. Schultz sagt:

    Hauptsache genug Geld für die Asylanten und den Rest der Welt!!

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