Potsdam. Effizienter Grenzschutz ist eine Frage des politischen Willens. Besonders eindrücklich zeigt dies das Beispiel Ungarns. Aber selbst in Deutschland, das einem anhaltenden Massenansturm Illegaler ausgesetzt ist, läßt sich die Situation schon mit einfachen Maßnahmen verbessern.
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Seitdem es seit Herbst letzten Jahres an der Grenze zu Polen wieder feste Kontrollen gibt, zieht die Bundespolizei eine positive Bilanz: die Zahl der Zurückweisungen von Migranten in Brandenburg an der Grenze zu Polen ist zuletzt deutlich angestiegen. Im ersten Quartal 2024 seien mehr als 1400 Zurückweisungen registriert worden, teilte ein Sprecher der Polizei jetzt mit. Im Vergleichszeitraum im Vorjahr seien es lediglich drei gewesen.
Die Steigerung hänge wesentlich mit der Einführung der festen Grenzkontrollen im Oktober vergangenen Jahres zusammen, erklärte der Sprecher. Die festen Grenzkontrollen wurden damals eingeführt, um gegen Schleusungen vorzugehen. Die Zahl der illegalen Grenzübertritte ist seither zurückgegangen.
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Mit der Einführung im Oktober nahmen auch die Zurückweisungen in Brandenburg deutlich zu. Bereits im Oktober wurden rund 250 Zurückweisungen gezählt. Im Monat davor gab es laut polizeilicher Statistik in Brandenburg keine einzige. Bei Zurückweisungen verweigert die Bundespolizei direkt an der Grenze Menschen die Einreise, wenn diese die nötigen Bedingungen nicht erfüllen und keinen Asylantrag stellen. (tw)
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An der ganzen Migranten-Gewalt ist eigentlich nichts neues dran. Lediglich, dass sie sich nun auch in Europa entfaltet. Wer sich ausreichend über die Herkunftsländer der Migranten informiert hat, wusste was da auf Europa zukommt