New York. Nicht nur Schwarze werden Opfer „rassistischer“ Diskriminierung. In den USA bekamen jetzt bemerkenswerterweise drei weiße Lehrerinnen vor Gericht recht, nachdem sie gegenüber Schwarzen benachteiligt worden waren. Das New Yorker Bildungsdezernat wurde zur Zahlung von 2,1 Millionen Dollar verurteilt.
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Die Klägerinnen konnten überzeugend nachweisen, daß sie unter dem früheren Schulminister Richard Carranza degradiert und durch Farbige ersetzt worden waren, die ihrer Meinung nach für ihre Posten ungeeignet waren. Der Rechtsstreit dauerte alles in allem fünf Jahre.
Tatsächlich hatte der ehemalige US-Bildungsminister Carranza seinerzeit eine Kampagne gegen „toxische Weiße“ im Bildungsministerium vom Zaun gebrochen, die zu den diskriminierenden Degradierungen führte. In der Klage wurde ausgeführt, daß Lois Herrera, eine der Benachteiligten, eine Harvard-Absolventin, CEO des Büros für Sicherheit und Jugendentwicklung war und durch einen schwarzen Anwärter ersetzt wurde.
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Auch Laura Feijoo war Senior Supervising Superintendent und verantwortlich für 46 DOE-Superintendenten. Sie wurde durch eine schwarze Untergebene ersetzt, die zu diesem Zeitpunkt nicht über die erforderliche Lizenz in New York verfügte, hieß es in der Klage.
Die drei Lehrkräfte erhielten jetzt je 700.000 US-Dollar Entschädigung. Die kommunale New Yorker Bildungsbehörde war allerdings bis zuletzt nicht bereit, ein Fehlverhalten einzuräumen. (mü)
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Ja, und zahlen muss dieses abartige Fehlverhalten der Steuerzahler von NY. Da müsste doch Regress bei den beteiligten Verursachern genommen werden können, oder etwa nicht? Man übernimmt dann „nur“ die politische Verantwortung und gut ists.
Aprilscherz.