Ilmenau/Wien. Die Forderung nach Remigration – also nach massenhafter Rückführung von Ausländern – findet jetzt auch in der Fachwelt positive Resonanz. Fritz Söllner, Professor für Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft an der Technischen Universität (TU) Ilmenau, stellte jetzt im unabhängigen Fernsehsender AUF1 fest: „Wir haben die Kontrolle über unsere Grenzen verloren.“ Ein Remigrationsgesetz sei deshalb unumgänglich.
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Söllner, der auch Buchautor ist („System statt Chaos“), nimmt kein Blatt vor den Mund und erklärte, der „Bevölkerungsaustausch“ sei eine nicht zu leugnende Tatsache. Zwar gelte das Wort als Kampfbegriff, beschreibe aber die Tatsachen korrekt: „Die Bevölkerungszusammensetzung hat sich in den letzten 20 Jahren total verändert.“ Die drastischen Folgen könne niemand bestreiten. „Die Sicherheitslage für die einheimische Bevölkerung verschlechtert sich!“ warnt Söllner.
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Ein Ende des Abwärtstrends sei nicht absehbar, und gefährlich werde es spätestens, wenn der Sozialstaat an seine Grenzen komme und die Verteilungskämpfe begännen. Deshalb: „Wenn wir den Sozialstaat beibehalten wollen, müssen wir dafür sorgen, daß er nicht so eine große Anziehungskraft für Wirtschaftsflüchtlinge aus aller Welt hat!“
Die aktuellen Abschiebebemühungen der Politik seien völlig unzureichend. Nach wie vor dürfe jeder, der nach Deutschland komme, dauerhaft bleiben. Es gebe für die Politik nur eine Konsequenz: „Wir brauchen ein Remigrationsgesetz, mit dem man Abschiebungen beschleunigt und erhöht.“ (rk)
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In einigen Wochen bekommen Deutschland, Belgien und vermutlich auch die Schweiz auch noch die vielen Freunde aus den Niederlanden, wenn die mit ihrem neuen Asylkonzept fertig sind.
direkt nach Berlin, Wien, Paris und Brüssel bringen. Erst dann kommt Bewegung in die Sache.
Wahlkampfgesäusel. Danach heißt es wieder: „Macht auf das Tor, die Tür macht weit…!“
…als wenn es dafür einen „Experten“ bräuchte…