Prag/Kopenhagen. Das britische Beispiel macht Schule: auch andere europäische Länder wollen ihre Asylanten-Probleme lieber auslagern. Dänemark und die Tschechische Republik haben sich jetzt zusammengetan, um auf europäischer Ebene für das „britische Modell“ zu werben, das die Abschiebung Illegaler in nichteuropäische Ausland vorsieht, wo sie auf die Bearbeitung ihres Antrags warten müssen.
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Mit einem Brief wollen sich Prag und Kopenhagen an die EU-Kommission wenden und gleichzeitig weitere Verbündete finden. Ein Entwurf des Briefes wurde von der tschechischen Tageszeitung „Hospodářské Noviny“ am Montag veröffentlicht. In der Tschechischen Republik ist man demnach unzufrieden mit dem neuen EU-Migrationspakt. Zusammen mit Dänemark will man eine grundsätzliche Kursänderung in der europäischen Asylpolitik herbeiführen.
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Als Vorbild wird unter anderem auf das Abkommen zwischen Italien und Albanien verwiesen. Im Entwurf des Schreibens wird außerdem gefordert, daß Migranten, die bereits einen negativen Asylbescheid erhalten haben, gleichfalls in Drittstaaten außerhalb der EU gebracht werden sollen. Sie sollen dort auf den Abschluß ihres Verfahrens warten, was einen illegalen Aufenthalt bzw. ein Untertauchen in der EU verhindern soll.
Die EU-Kommission will einstweilen noch nichts von den Plänen aus Prag und Kopenhagen wissen. (mü)
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Gegen den ständig steigenden Andrang hilft grundsätzlich nur ein europäischer Schutzwall. Man sollte sich nicht zu viel Gedanken machen über den Verbleib der vielen jungen angeblichen Flüchtlinge aus Nahost und Afrika die unerlaubt überall eindringen wollen und dann in Europa für viel Mord und Todschlag sorgen. Die lernen schon das das Tor zu ist.