Bevölkerungsaustausch im Südwesten: Ausländeranteil in Baden-Württemberg bei fast 19 Prozent

8. Mai 2024
Bevölkerungsaustausch im Südwesten: Ausländeranteil in Baden-Württemberg bei fast 19 Prozent
National
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Foto: Symbolbild

Im „Ländle“ ist absehbar, daß bald niemand mehr Schwäbisch versteht. Denn Baden-Württemberg zählt insgesamt 2,1 Millionen Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit – also nicht nur mit „Migrationshintergrund“ – und damit so viele wie noch nie seit Bestehen des Landes. Die Gesamteinwohnerzahl Baden-Württembergs lag Ende November 2023 bei 11,34 Millionen, teilte das Statistische Landesamt jetzt mit. Der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung lag damit zuletzt bei stattlichen 18,5  Prozent.

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Den höchsten Ausländeranteil in den 44 Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg hat mit 31,2 Prozent Pforzheim. Im übrigen „Ländle“ verteilt sich die ausländische Bevölkerung sehr ungleichmäßig. Es ist vor allem ein weiterhin ausgeprägtes Stadt-Land-Gefälle feststellbar, da es Ausländer bevorzugt in die größeren Städten zieht. Nach Pforzheim haben die Stadtkreise Heilbronn und Stuttgart (30,5  Prozent / 27,7 Prozent) den größten Ausländeranteil. Dagegen liegt dieser Anteil in den ländlich geprägten Kreisen Main-Tauber- sowie im Neckar-Odenwald-Kreis „nur“ bei 12,8  Prozent. Aber auch das bedeutet, daß bereits mehr als jeder Zehnte Ausländer ist.

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Türkische Staatsangehörige bilden im Südwesten weiterhin die größte ausländische Bevölkerungsgruppe (267 690). Mit deutlichem Abstand folgen Rumänen (182 240) und Italiener (178 595). Bereits an 4. Stelle rangieren Ukrainer. Deren Zahl ist innerhalb eines Jahres nochmals um knapp 17 000 auf 166 925 angestiegen, nachdem sie sich im Jahr zuvor sogar annähernd verneunfacht hatte. (rk)

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4 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Man kann getrost davon ausgehen, daß die exorbitante Überfremdung in Baden-Württemberg, die längst Züge eines massiven Bevölkerungsaustausches aufweist, ganz im Sinne der dortigen Regierenden ist – Ministerpräsident Winfried Kretschmann ist der einzige grüne Ministerpräsident Deutschlands! Trotz dieser deutlichen, die Identität der einheimischen Deutschen schädigenden Überfremdung gehört Kretschmann mit zu den beliebtesten Politikern im „Ländle“.

    Für mich läßt das Rückschlüsse auf das Wesen und den Volkscharakter der dortigen Bevölkerung, vor allem der Wähler zu, welche treffend durch die Erzählung von den „Sieben Schwaben“ umschrieben werden könnte. Aber auch die politische Einstellung mancher Stadtbevölkerung ist erwähnenswert: Jene von Freiburg im Breisgau ist geradezu grün kontaminiert!

    • DeSoon sagt:

      „The Land“ , wie sich Baden-Württemberg gerne international und weltoffen nennt, ist das Beispiel mehrerer politischer Transformationen. Ganz früh sehr braun, danach tiefschwarz jetzt grün.Das läßt i.d. Tat gewisse Rückschlüsse auf das Wesen und den Volkscharakter der dortigen Bevölkerung, vor allem der Wähler zu.Aus dem Land der Tüftler und Ingenieure, ist eine grüne Pseudoreligionsgemwinschaft geworden, die Erlösung in der eigenen Auflöschung sucht.

  2. Alfred sagt:

    Bevölkerungsaustausch ?
    Nein, daß ist Völkermord an den einheimische Deutschen, wie es diese Regierung selbst in früheren BT-Drucksachen bestätigt hat.
    Mit ausländischem Pass 19 % PLUS Pass-Deutsche Ausländer ca. 30 % ….
    In der belebten Innenstadt erscheint es so, als wären es mindestens 95 % Ausländer da man Deutsch in dem Stimmen-Wirr-Warr nur etwa alle 20-30 Minuten wahrnehmen kann.

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