Wien. Gegenüber dem Ansturm der letzten Jahre hat der Zustrom Illegaler nach Österreich derzeit etwas nachgelassen. Aber in der Bevölkerung kursiert weiterhin große Unsicherheit: laut dem aktuellen „Integrationsbarometer“ bewerten fast zwei Drittel, nämlich 61 Prozent, das Zusammenleben mit Zuwanderern als schlecht. Als eine der zentralen Herausforderungen wird die Sorge vor dem politischen Islam und die Radikalisierung von Zuwanderern gesehen. (52 Prozent).
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Durchgeführt wird das Integrationsbarometer von Meinungsforscher Peter Hajek im Auftrag des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF). Befragt wurden zum Zusammenleben von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1.000 Österreicher ab 16 Jahren.
Sorgen bereitet vielen auch die Einstellung von Migranten gegenüber Frauen, ebenso die Ausnutzung des Sozialsystems durch Zuwanderer, mangelnde Deutschkenntnisse, Gewaltbereitschaft und Kriminalität sowie die Entstehung von Vierteln, in denen besonders viele Zuwanderer wohnen. Über 90 Prozent der Menschen in der Alpenrepublik sehen das Wissen über Gesetze und Werte sowie deren Anerkennung, eine Berufstätigkeit und gute Kenntnisse der deutschen Sprache nach wie vor als ausschlaggebend für eine gelungene Integration an. (mü)
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