Berlin. Bislang schockierte die sogenannte „Generation Z“, also die um die Jahrtausendwende Geborenen, vor allem Arbeitgeber durch ihre miserable Motivation. Jetzt sind auch Demoskopen und Politikwissenschaftler entsetzt: denn die ganz Jungen zeigen deutliche Präferenzen für die AfD.
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Unter den 14- bis 29jährigen ist die AfD mittlerweile die beliebteste Partei, geht aus der aktuellen Trendstudie „Jugend in Deutschland“ hervor. Sie basiert auf einer repräsentativen Online-Befragung von 2.042 jüngeren Bundesbürgern im Januar und Februar. Demnach gaben stattliche 22 Prozent der Befragten die AfD als Lieblingspartei an, gefolgt von den Unionsparteien CDU/CDU mit 20 Prozent. Erst dann folgt mit den Grünen (18 Prozent) eine der Linksparteien.
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Der Trend zeichnete sich schon in den letzten Jahren ab. Doch nun erfolgt der Stimmungsumschwung geradezu sprunghaft, berichten die Studienautoren Simon Schnetzer, Kilian Hampel und Klaus Hurrelmann. „Es hat sich bei den letzten Landtagswahlen ja schon abgezeichnet. Allerdings: Vor einem Jahr haben wir noch Zustimmungswerte für die AfD von um die elf Prozent gehabt. Jetzt sind die doppelt so hoch. Das ist schon erschreckend“, erklärte Autor Schnetzer dem Nachrichtenmagazin „watson.de“.
Besonders die Grünen (von 27 auf 18 Prozent) und die FDP (von 19 auf 8 Prozent) hätten im Vergleich zu 2022 in der jungen Generation deutlich an Zustimmung verloren. (rk)
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