San Francisco. Auch hier zeigen sich Mainstream-Medien und „Experten“ ahnungslos: in den letzten drei Jahren häufen sich schnellwachsende Krebsarten („Tumorkrebs“) bei Leistungssportlern und jüngeren Menschen. Natürlich darf es in der öffentlichen Diskussion über das grassierende Sterben keinerlei Zusammenhang mit den Corona-Impfungen ab der Jahreswende 2020/21 geben.
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Doch zwei aktuelle Studien legen genau diesen Zusammenhang jetzt erneut nahe. Während eine japanische Untersuchung den Anstieg der Krebs-Sterblichkeit ab den „Booster“-Spritzen nachweist, sieht eine internationale Studie den möglichen Grund dafür in einer Beimengung von 100-prozentigem N1-Methylpseudouridin zum Pfizer-Impfstoff. Diese Substanz soll krebsfördernd sein.
Dazu heißt es in der jüngst in der Online-Datenbank „Science Direct“ veröffentlichten Studie: „Es läßt sich nachweisen, daß die Beigabe von 100%-igem N1-Methylpseudouridin (m1Ψ) zu mRNA-Vakzinen das Wachstum von Krebs und Metastasen ankurbelt, im Gegensatz zu nicht derart modifizierten mRNA-Vakzinen.“
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Die Autoren empfehlen deshalb mit Nachdruck, bei künftigen Impfpräparaten auf eine geringere m1Ψ-Konzentration zu setzen – auch deshalb, weil die 100-prozentigen-m1Ψ-Dosen auch zu einer Unterdrückung des Immunsystems führen könne. Dazu schreiben die Autoren: „Es gibt immer mehr Evidenz dafür, daß diese Vakzine – wie viele andere – für keine sterile Immunität sorgen und Menschen anfällig für wiederkehrende Infektionen machen. Darüber hinaus ließ sich herausfinden, daß die mRNA-Vakzine immunologische Signalwege hemmen.“
Außerordentlich brisant sind auch die Erkenntnisse einer neuen japanischen Studie, die vor kurzem auf dem Fachportal „Cureus“ veröffentlicht wurde. Dabei wurden 20 Krebsarten überprüft, wobei nachgewiesen werden konnte, daß die Sterblichkeit im Gefolge der sogenannten „Booster“-Impfungen durch die Bank anstieg. Bei vier häufigen Krebsarten – Lungen-, Dickdarm-, Magen- und Leberkrebs – hatte man vor dem Impf-Start einen Rückgang beobachtet, der sich nach Beginn der Impfungen deutlich verlangsamte. Die Sterblichkeitsraten stiegen in signifikantem Zusammenhang mit der dritten Impfung an. (mü)
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Auch der Impfstoff von Moderna („Spikevax“) enthielt N1- Methylpseudouridin.