Berlin. Landauf, landab ächzen Landkreise und Kommunen unter dem nicht enden wollenden Zustrom immer neuer Migranten und unter der Zwangsimplementierung immer neuer Asylunterkünfte. Die Kommunen sind längst am Ende ihrer Kapazitäten, und die Unruhe in der Bevölkerung wächst.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Jetzt wollen die Landkreise wenigstens keine neuen Flüchtlinge aus der Ukraine mehr aufnehmen müssen. Der Präsident des Deutschen Landkreistages (DLT), Reinhard Sager, ließ die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) wissen: „Wir stellen bei aller wichtigen Solidarität mit der Ukraine die Frage, ob so viele Menschen aus dem von Rußland angegriffenen Land zu uns kommen müssen.“ Allein Baden-Württemberg beherberge mittlerweile doppelt so viele ukrainische Geflüchtete wie ganz Frankreich, so Sager.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) habe vor geraumer Zeit über wetterfeste Unterkünfte im sicheren Westen der Ukraine gesprochen. „Vielleicht wäre auch Polen bereit, mehr ukrainische Geflüchtete aufzunehmen, wenn es Unterstützung von der EU gibt“, erklärte Sager und fordert: „Das sollte die Bundesregierung dringend angehen, anstatt so zu tun, als sei die Flüchtlingskrise längst gelöst.“ (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin