Die Erderwärmung ist es nicht: Worunter die deutsche Wirtschaft wirklich leidet

23. April 2024
Die Erderwärmung ist es nicht: Worunter die deutsche Wirtschaft wirklich leidet
Wirtschaft
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Foto: Symbolbild

Potsdam. Der angeblich menschengemachte Klimawandel ist derzeit der große Popanz der westlichen Gesellschaften. Er muß sowohl für immer drastischere Klima-Maßnahmen herhalten als auch für immer neue Schreckensszenarien.

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Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) hat jetzt eine neue Rechnung aufgemacht. Demnach droht die Weltwirtschaft durch die Folgen der Erderwärmung (sic) bis Mitte des Jahrhunderts um rund ein Fünftel zu schrumpfen – und das sogar, wenn der Ausstoß klimaschädlicher Gase künftig drastisch gesenkt würde. Schlappe 38 Billionen US-Dollar an wirtschaftlichen Schäden pro Jahr erwartet das Institut in seiner Studie, die jetzt im Fachjournal „Nature“ veröffentlicht wurde. Damit wären die Schäden sechsmal höher als die derzeit veranschlagten Kosten für Klimaschutzmaßnahmen.

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Auch Deutschland sehen die Autoren der Studie heftig in Mitleidenschaft gezogen – es drohe ein Schrumpfen der Wirtschaft um 11 Prozent schon bis zur Jahrhundertmitte. „Diese Verluste werden durch unterschiedlichste wirtschaftsrelevante Wirkungen des Klimawandels verursacht, wie zum Beispiel Folgen für landwirtschaftliche Erträge, Arbeitsproduktivität oder Infrastruktur“, schreibt Maximilian Kotz, einer der Verfasser der Studie.

Doch das ist eine durch nichts belegte Hypothese. Höchst real ist hingegen der bereits angelaufene Schrumpfungsprozeß der deutschen Wirtschaft, der sich an immer dürftigeren Wachstumsprognosen internationaler Institutionen wie des IWF ablesen läßt. Er ist aber keine Folge des Klimawandels, sondern der Politik: Rußlandsanktionen, die Abkoppelung vom russischen Gas, immer höhere CO2-Abgaben und eine Vielzahl weiterer Gängelungsmaßnahmen machen der deutschen Wirtschaft zu schaffen. Die Erderwärmung braucht es dazu nicht, die „Ampel“ reicht völlig aus. (rk)

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