Berlin. Die russophobe Gleichschaltung der bundesdeutschen Gesellschaft geht in die nächste Runde. Jetzt konzentriert sich die transatlantische Desinformation zunehmend auf Bundesbürger, die mit Rußland sympathisieren oder vor dem Hintergrund des Ukrainekrieges die russische Position unterstützen. Erst vor kurzem hatte Bundesinnenministerin Faeser (SPD) AfD-Politiker pauschal als „Teil des russischen Propagandaapparats“ denunziert.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Angesichts angeblicher Sabotageversuche durch russische Spione in Deutschland, die am Donnerstag im Zusammenhang mit der Festnahme zweier Deutschrussen in Bayreuth für Schlagzeilen sorgten, forderte der CDU-Scharfmacher und Russenhetzer Roderich Kiesewetter jetzt Konsequenzen und warnte vor deutschen Rußland-Sympathisanten. Wörtlich sagte Kiesewetter, der bekanntlich den „Krieg nach Rußland“ tragen möchte, dem „Handelsblatt“: „Es zeigt sich, daß wir vergleichsweise schlecht bei der Spionageabwehr aufgestellt sind und es in vielen Bereichen noch wenig Sensibilität für die Gefährdung durch Rußland nahestehende Bürger gibt.“
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Auch „extremistische Bereiche“ müßten in den Blick genommen werden. Kiesewetter nannte ebenfalls konkret „AfD-Sympathisanten, die sich Rußland freiwillig andienen“, und deutsche Kämpfer, die auf russischer Seite aktiv sind. (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin