Zahl der Pflegefälle wächst um elf Prozent innerhalb eines Jahres: War es die Spritze?

19. April 2024
Zahl der Pflegefälle wächst um elf Prozent innerhalb eines Jahres: War es die Spritze?
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. An massive Übersterblichkeit und scheinbar unerklärliche Zuwächse bei vielen Krankheitsbildern hat sich die Öffentlichkeit in den letzten Jahren stillschweigend gewöhnt – bei der Frage nach den Ursachen wiegeln die Massenmedien nach wie vor ab oder stochern im Dunkeln.

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Jetzt gibt es eine neue beunruhigende Entwicklung: der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) hat 2023 einen sprunghaften Anstieg bei den Pflegefällen festgestellt. „Wuchs die Zahl der Pflegebedürftigen in früheren Jahren etwa um 326.000 Fälle pro Jahr, gab es 2023 auf einmal ein Plus von 361.000 Fällen. Das ist ein Anstieg von elf Prozent“, teilte der GKV-Vizevorsitzende Gernot Kiefer Journalisten mit.

Es gebe noch keine abschließende Antwort darauf, woher der Anstieg komme. „Denkbar ist, daß es ein einmaliger Nachholeffekt der Pandemie ist: Viele ältere Menschen haben sich möglicherweise erst spät wieder getraut, die Prüfer des Medizinischen Dienstes ins Haus zu lassen. Sollte dies jedoch ein neuer Trend sein, wird sich die Lage in der Pflege noch einmal deutlich kritischer darstellen.“

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Der Anstieg werde sich nicht ewig in dieser Dynamik fortsetzen, sagte Kiefer. „Ab der zweiten Hälfte der 2030er Jahre wird sich die Kurve etwas abflachen, wenn die Welle der Babyboomer abebbt.“ Nur: mit den Babyboomern, die die oberen Alterskohorten schon seit langem dominieren, dürfte der plötzliche Anstieg neuer Pflegefälle schwerlich etwas zu tun haben. Schließlich geht es darum, daß Menschen jenseits der sechzig plötzlich überdurchschnittlich häufig zu Pflegefällen werden und nicht mehr zu einem Leben ohne Hilfe imstande sind.

Auch hier müßten seriöse Wissenschaftler eigentlich sofort die seit 2021 massiv verabreichte mRNA-Impfung ins Gespräch bringen. Zahlreiche internationale Studien belegen einen Zusammenhang zwischen der Corona-Impfung und einer Fülle an Folgeschäden, Nebenwirkungen und Todesfällen. Es gibt keinen Grund, warum die mRNA-Spritze nicht auch an der massiven Zunahme der Pflegefälle beteiligt sein sollte. (rk)

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Ein
Kommentar

  1. Anja Faber sagt:

    Es mag Folgeerscheinungen der Impfung sein, aber auch mental ist ein Sich Hängen lassen zu beobachten. Die Babybommergeneration kommt langsam in das Alter und sie ist nicht gesünder als die Kriegsgeneration.In mancherlei Hinsichtist das Gegenteil zu beobachten. Bestimmte Krankheiten, z.B. Demenz, treten früher auf. Das mag auch mit der industriellen Ernährung zu tun haben. Und,sie ist die erste Generation, die durchgehend über Jahrzehnte gearbeitet hat und sich dem Kosumstress hingegeben hat.

    Aber noch etwas, man sieht immer mehr ältere aus den islamischen Ländern. Also, Eltern oder andere Verwandte die nachgeholt werden.Man nutz es aus.

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