Nach Messer-Attacke auf Vierjährige: „Reconquista21“ wirbt für Remigration

18. April 2024
Nach Messer-Attacke auf Vierjährige: „Reconquista21“ wirbt für Remigration
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wangen/Allgäu. Auch in kleineren deutschen Gemeinden ist die Importkriminalität längst angekommen. Jüngstes Beispiel: die Kleinstadt Wangen im Allgäu. Dort hielten es noch im Februar rund 2500 Gutmenschen für geboten, „gegen Rechts“ zu demonstrieren – wenige Wochen später wurden sie von der Realität brutal darüber belehrt, wer die wirklichen Gefährder sind: ein syrischer Asylant stach am 3. April in einem Supermarkt wahllos auf ein vierjähriges Mädchen ein. Sein Leben konnte nur durch eine Notoperation gerettet werden. Schlimmere Folgen konnten nur durch das Eingreifen eines Passanten verhindert werden, der den Syrer entwaffnete und der Polizei übergab.

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Der gebürtige Syrer verfügt über einen niederländischen Paß, hält sich aber in Deutschland auf. Der Polizei ist er bereits bekannt, weil er mehrfach wegen Körperverletzungen und diversen Übergriffen in der Stadt auffiel. Eine Abschiebung hätte den beinahe tödlichen Überfall vom 3. April verhindern können. Doch der Syrer erfreut sich nach wie vor der deutschen Gastfreundschaft.

Um die Schweigespirale zu durchbrechen, setzte die heimattreue Gruppe „Reconquista21“ ein weithin sichtbares Signal. Sie brachte am Tatort ein großes Transparent mit der Aufschrift „Remigration schützt unsere Kinder“ an und verbreitete Bilder davon im Internet. Im Hintergrund sind auch die Asylcontainer erkennbar, in denen der Täter wohnte.

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Die Gruppe kommentierte ihre Aktion: „Als wir von der schrecklichen Tat erfuhren, war uns sofort klar, daß wir reagieren müssen. Viel zu oft vertrauen Deutsche noch den etablierten Medien und unterschätzen dementsprechend die Gefahren, denen sie täglich ausgesetzt sind. So traurig es ist: wenn man direkt neben einer Flüchtlingsunterkunft einkaufen geht, muß man besonders auf sein Kind aufpassen. Wir wollen möglichst viele Leute warnen, aber auch gleichzeitig mit unserem Bannerspruch auf die Lösung des Problems hinweisen. Es muß wieder Normalität werden, sich unbesorgt mit Kindern im öffentlichen Raum zu bewegen. Dafür ist, wie diese fürchterliche Tat beweist, eine konsequente Remigrationspolitik nötig.“ (rk)

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