Bevölkerungsaustausch im Klassenzimmer: In München schon mehr als die Hälfte nichtdeutsche Erstkläßler

18. April 2024
Bevölkerungsaustausch im Klassenzimmer: In München schon mehr als die Hälfte nichtdeutsche Erstkläßler
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

München. Die Anteile ausländischer Kinder an deutschen Schulen sind besonders bedrückend, denn sie nehmen vorweg, wie die Gesamtbevölkerung später einmal aussehen wird. Mancherorts sind deutsche Kinder längst in der Minderheit.

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Die AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag erfragte dazu jetzt aktuelle Zahlen von der Staatsregierung. Die Antwort bestätigt alle Befürchtungen. Denn der Anteil nichtdeutscher Muttersprachler unter bayerischen ABC-Schützen markiert im laufenden Schuljahr 2023/24 einen neuen Negativrekord. In der Landeshauptstadt München, die sich auf ihre Weltoffenheit besonders viel zugutehält, spricht mit 55 Prozent sogar mehr als die Hälfte der Erstkläßler eine fremde Sprache.

Im Landesdurchschnitt liegt der Anteil nichtdeutscher Erstkläßler bei 14,7 Prozent, was in absoluten Zahlen 18.344 Kindern entspricht. Im Schuljahr 2019/2020 lag der Anteil noch bei 12,2 Prozent (13.115 Kinder ohne deutschen Paß).

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Besonders stark vom Bevölkerungsaustausch betroffen ist München. Dort wurde schon vor fünf Jahren die Marke von 50 Prozent überschritten. Im Schuljahr 2023/2024 liegt sie bei 55,1 Prozent oder 6.940 Kindern. Den verbliebenen einheimischen Kindern tut man mit solchen Rahmenbedingungen im Klassenzimmer keinen Gefallen. (rk)

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