Paris. In Frankreich wirft der ethnische Bürgerkrieg derzeit wieder einmal lange Schatten voraus. Die Gewalt auf den Straßen ufert aus, und immer häufiger werden Heranwachsende Opfer. Auch im Nachbarland ist es ein offenes Geheimnis, daß Mord und Totschlag mit der ausufernden Massenzuwanderung einhergehen.
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Innerhalb weniger Tage starben zwei Jugendliche durch brutale Gewalttaten. In Romans-sur-Isère wurde ein 15 jähriger in einem multikulturellen „Brennpunktviertel“ erstochen. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar.
Nur wenige Tage zuvor ereignete sich im Großraum Paris ein weiteres schweres Verbrechen. In Paris wurde der 15jährige Shamseddine von den Brüdern einer gleichaltrigen Schülerin zu Tode geprügelt, weil er mit ihr über Sex geredet haben soll.
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In Montpellier erlitt nur einen Tag zuvor eine 14jährige schwere Kopfverletzungen, nachdem sie von drei Jugendlichen verprügelt wurde. Die mutmaßliche Rädelsführerin, ebenfalls eine Migrationshintergründlerin, soll die 14jährige als „Hure” beschimpft haben, weil sie sich zu „europäisch“ kleidete.
Die brutalen Gewalttaten haben sowohl unter Politikern wie auch in der Bevölkerung für Betroffenheit gesorgt. Premierminister Gabriel Attal kündigte nach einer Anfrage von Marine Le Pen „sehr wirkungsvolle Maßnahmen“ an, um auf der Straße, in den Schulen und Familien die „Ordnung“ wiederherzustellen. Solche Ankündigungen hören die Franzosen allerdings schon viel zu lange von ihren Politikern. (mü)
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Da muss man für die Traumata und sozialen Nachteile der Zuwanderer doch auch Verständnis aufbringen, denn sie sind selbst Opfer. Ferner muss darauf geachtet werden, dass diese Vorfälle auf keinen Fall von den Rechten für ihre Propaganda missbraucht wird – würden linke Soziologen und Journalisten jetzt sagen.