Madrid. Zum bevorzugten Einfallstor illegaler Zuwanderer nach Europa hat sich in den letzten Jahren Spanien gemausert. Die geographische Nähe zur EU und die geringe Meeresdistanz laden förmlich dazu ein.
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Die Folgen schlagen sich in aktuellen Zahlen aus dem Madrider Innenministerium nieder. Demnach verzeichnete Spanien allein zwischen Januar und März einen Anstieg der Ankünfte illegaler Einwanderer um sage und schreibe 277 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
In absoluten Zahlen sind exakt 16.156 Illegale in den ersten drei Monaten dieses Jahres nach Spanien eingereist. Die meisten von ihnen, 13.000, nutzen die Kanarischen Inseln als Einfallstor nach Europa, aber auch andernorts, etwa in Mallorca, kommt es immer wieder zu Durchbrüchen illegal Angelandeter ins Hinterland.
Mit einem Ende des Ansturms ist nicht zu rechnen. Beobachter halten mittlerweile Zahlen wie 2015/16 für denkbar. (mü)
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