Talinn/Reval. Ein beachtliches Eingeständnis: in einem Interview der österreichischen Zeitung „Die Presse“ räumte der estnische Verteidigungsminister Hanno Pevkur jetzt ein, daß Soldaten aus allen NATO-Ländern in der Ukraine als Berater tätig sowie an der Ausbildung ukrainischer Soldaten in Polen, Großbritannien und Estland beteiligt seien.
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„Die Realität ist, daß jedes NATO-Mitgliedsland bereits militärisches Personal in der Ukraine hat, zum Beispiel Militärattachés oder Personen, die von Zeit zu Zeit in die Ukraine kommen. Was der französische Präsident Emmanuel Macron sagte, bezog sich hauptsächlich auf den Bereich der Ausbildung“, sagte Pevkur mit Blick auf die Äußerung Macrons im Februar, der einen Einsatz von NATO-Bodentruppen in der Ukraine ausdrücklich nicht ausschließen wollte.
Kremlchef Putin erklärte unterdessen, daß die Stationierung von NATO-Truppen in der Ukraine nichts an der Situation auf dem Schlachtfeld ändern würde. Er warnte jedoch davor, daß die Folgen eines solchen Schrittes „tragisch“ enden würden. (mü)
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