Überflüssige CDU: Kampf gegen Rechts als „historische Aufgabe“ der Union

2. April 2024
Überflüssige CDU: Kampf gegen Rechts als „historische Aufgabe“ der Union
National
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Foto: Symbolbild

Erfurt. In Thüringen wird im September ein neuer Landtag gewählt. Aktuellen Umfragen zufolge liegt die AfD mit ihren Spitzenkandidaten Björn Höcke und Stefan Möller deutlich vorn, während die derzeitige Minderheitsregierung von Bodo Ramelow aus Linkspartei, Grünen und SPD vor der Abwahl steht.

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Auch der CDU, die von ihrer Oppositionsrolle nicht profitieren kann, droht eine herbe Klatsche. Sie will sich nun im Wahlkampf vor allem gegen die AfD positionieren.

Fraktionsgeschäftsführer Stefan Gruhner, früher selbst Landtagsabgeordneter, wetterte auf X (früher Twitter) kürzlich heftig gegen seinen AfD-Konkurrenten Robert Teske. Im „Kampf gegen rechts“ sieht er gar die „historische Aufgabe“ der CDU. „Es ist schon immer historische Aufgabe der CDU, das Böse & Aggressive am rechten Rand kleinzuhalten. Deshalb stellen sich Konservative der angeblichen Alternative, die eine Gefahr für unser Zusammenleben und Wohlstand ist, entgegen“, fabuliert Gruhner. Daß die Rechnung aufgeht, darf bezweifelt werden. (rk)

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2 Kommentare

  1. „Kampf gegen Rechts als „historische Aufgabe“ der Union“ Sicher schwer, wenn man statt Hirn nur Scheiße in der Birne hat.

  2. Scripted Reality sagt:

    Leider greift das Kartellrecht nur in der Wirtschaft.

    Im Jahr 1946 vereinigte sich KPD und SPD zur SED.
    Heute fusiioniert man nicht, unterscheidet sich aber auch nicht.

    Kurios ist noch die Rolle von Wagenknecht: abspalten, koalieren.

    Wenigstens sagt man es vor der Wahl, leider nicht auf den Wahlplakaten

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