Warschau. Polen ist in Europa nicht nur der „Musterschüler“ der USA, sondern auch eine der treibenden Kräfte bei der permanenten Eskalation im Konflikt mit Rußland. Auch unter der neuen, vorgeblich „pro-europäischen“ Regierung unter Ministerpräsident Tusk hat sich daran nichts geändert. Auch Tusk heizt die Kriegsstimmung kräftig an.
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In einem Interview der „Welt“ versuchte Tusk dieser Tage die deutsche Öffentlichkeit auf zunehmend unruhige Rahmenbedingungen einzustimmen: „Ich weiß, es klingt niederschmetternd, vor allem für die jüngere Generation, aber wir müssen uns daran gewöhnen, daß eine neue Ära begonnen hat: die Vorkriegszeit. Ich übertreibe nicht; das wird jeden Tag deutlicher“, sagte der polnische Regierungschef. „Ich möchte niemandem Angst machen, aber Krieg ist kein Konzept mehr aus der Vergangenheit. Er ist real, und er hat schon vor über zwei Jahren begonnen.“
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Am beunruhigendsten sei derzeit, daß buchstäblich jedes Szenario möglich sei, sagte Tusk. „Eine solche Situation haben wir seit 1945 nicht mehr erlebt.“ In diesem Jahr ging der Zweite Weltkrieg zu Ende. Tusk sagte, er erinnere sich an ein Foto aus seiner Kindheit, das im Haus seiner Familie hing. „Es zeigte den Strand von Sopot [gemeint ist das deutsche Seebad Zoppot; d. Red.] voller lachender Menschen. Aufgenommen wurde es am 31. August 1939 – ein paar Stunden später begann fünf Kilometer entfernt der Zweite Weltkrieg.“ Der polnische Regierungschef unterschlägt dezent, daß sein Land daran maßgeblichen Anteil hatte.
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Tusk warnte davor, „wegen Trumps Politik oder antiamerikanischer Stimmung in einigen europäischen Ländern“ das Militärbündnis mit den USA zu lockern oder sogar aufzulösen. „Ich bin der Meinung, daß wir ein starkes Bündnis mit Amerika brauchen, aber gleichzeitig unabhängig und autark in der Verteidigung sein müssen“, sagte Tusk. (mü)
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George Soros’ Krieg: Wie die Open Society Foundations die Welt an den Rand des Dritten Weltkriegs gebracht haben Hardcover – 27. April 2023
von Collin McMahon (Autor)
Der Milliardär, der Ukrainekrieg und die deutschen Medien
George Soros hat seit 1990 über 32 Milliarden Dollar in den Aufbau eines weltweiten Netzwerks von Nichtregierungsorganisationen (NGOs), Hochschulen, Medien und Thinktanks investiert, die Presse, Justiz und Politik beeinflussen.
Ab dem Jahr 2000 hatte er durch dieses Netzwerk so viel Macht angehäuft, dass es ihm sogar gelang, durch sogenannte »Farbrevolutionen« Regierungen zu stürzen.
Das Milliardengeschäft mit dem Ukrainekonflikt
Zusammen mit der Obama-Regierung trugen Soros-nahe Aktivisten und NGOs 2014 zu einem Umsturz in der Ukraine bei. Seitdem herrscht Krieg in der Ostukraine.
Dabei trägt der Konflikt viele Anzeichen einer Auseinandersetzung zwischen zwei Oligarchen: George Soros und Wladimir Putin. Die Feindschaft zwischen den beiden Männern geht auf das Engagement von George Soros in den 1990ern in Russland zurück, als dieser das ehemalige Sowjet-Reich als »Soros-Reich« bezeichnete.
2020 kehrten mit Joe Biden dieselben Soros-nahen Kräfte ins Weiße Haus zurück, die bereits 2014 für den Maidan-Umsturz verantwortlich zeichneten: US-Außenminister Antony Blinken, der Nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan und Vize-Außenministerin Victoria Nuland.
Seither eskaliert der Konflikt um die Ukraine bis hin zur größten militärischen Auseinandersetzung in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. Von Anbeginn waren Soros-nahe deutsche Medien und die deutsche Politik keine neutralen Beobachter dieses Konflikts.
Gekaufter Mainstream: die »Propagandalawine«
Collin McMahon zeigt am Beispiel der deutschen Mainstream-Medien eindrücklich, wie stark der Einfluss von George Soros ist. Mit zuletzt 131 Millionen Dollar sponserte er weltweit 253 Mediengesellschaften. Zu seinem Mediennetzwerk gehören unter anderem ARD, Spiegel und Süddeutsche Zeitung. McMahon verdeutlicht nicht zuletzt, wie stark die »Öffentlich-Rechtlichen« von Soros-Vertrauten durchsetzt sind. Unzählige prominente Journalisten und Entertainer stehen in direkter Verbindung zu Soros-NGOs. Und so ist es kein Wunder, dass in ARD und ZDF laufend »Experten« zu Wort kommen, die Organisationen von Soros angehören.
Collin McMahon zeigt, wie es so weit kommen konnte, wer dahintersteckt und wer davon profitiert. Er belegt seine umfangreichen Recherchen mit 678 Quellen.