Bern. Dieser Tage werden vielerorts die Kriminalitätsstatistiken für das Jahr 2023 vorgelegt – und überall ist der Befund gleich katastrophal: das Verbrechensgeschehen explodiert förmlich. Die Schweiz macht keine Ausnahme. Die eidgenössischen Behörden registrierten stattliche 14 Prozent mehr Straftaten als im Vorjahr. Insgesamt wurden laut der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 522.558 Straftaten begangen. Aber nur 38,5 Prozent der Straftaten konnten aufgeklärt werden.
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In einzelnen Kategorien wie schwere Körperverletzung stieg die Anzahl der Delikte sogar um 19,5 Prozent. Bei Vergewaltigungen war es fast 20 Prozent mehr als im Vorjahr (368 Fälle, statistisch jeden Tag etwas mehr als einer).
Auch in der Schweiz läßt sich der Grund für die steigenden Zahlen klar benennen: die Kriminalität ist zu einem großen Teil importiert und das Ergebnis offener Grenzen. Unfaßbare 56 Prozent aller Straftaten wurden von Tätern ohne Schweizer Paß begangen – obwohl Ausländer offiziell „nur“ 27 Prozent der Schweizer Wohnbevölkerung ausmachen. Und: eingebürgerte Ausländer mit Schweizer Paß ziehen den Kriminalitätsanteil der einheimischen Schweizer deutlich nach oben.
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Der Forensik-Psychiater Frank Urbaniok weist in diesem Zusammenhang auf signifikante Unterschiede zwischen den Zuwanderergruppen hin. So sind Italiener, Deutsche, Portugiesen und Ostasiaten nicht auffällig. Die Täter kommen hauptsächlich aus dem Orient und Afrika. „Die Kriminalitätsquoten von Personen aus bestimmten Herkunftsländern sind um 500, 1000, 1500, 2000 Prozent und mehr erhöht“, unterstreicht Urbaniok in einem Interview. Ein Blick auf die Schweizer Gefängnisse bestätigt das: 7 von 10 Häftlingen haben keinen Schweizer Paß. Und ganze 62 Prozent aller Inhaftierten sind Ausländer. (mü)
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