Wien. Nicht nur in Deutschland explodiert die Kriminalität. Auch im benachbarten Österreich verzeichnet das Verbrechen kräftige Zugewinne. Über die Gründe muß man hierzulande ebenso wie im Nachbarland nicht lange rätseln – selbst die Politik macht neuerdings kein Hehl mehr daraus: zum Teil weit überdurchschnittlich häufig tauchen in den Statistiken Ausländer als Tatverdächtige auf.
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In Österreich legte die Kriminalität 2023 um acht Prozent zu. Vor allem die Zahl der Eigentumsdelikte (Einbrüche, Wirtschaftskriminalität) stieg kräftig an. Und: 45 Prozent der Verdächtigen sind Ausländer.
Der österreichische Innenminister Gerhard Karner (ÖVP), die der aktuelle Statistik am Montag der Öffentlichkeit vorstellte, nannte Zahlen: insgesamt 329.991 mutmaßliche Täter wurden 2023 von der Polizei ermittelt. Das ist ein Plus gegenüber dem Vorjahr von rund zehn Prozent. 179.488 Tatverdächtige (55 Prozent) waren Österreicher, zumindest dem Paß nach. Bedeutet gleichzeitig: 150.481 oder stattliche 45 Prozent waren Ausländer. Die meisten nicht-österreichischen Täter stammten mit 17.990 Personen aus Rumänien, gefolgt von 14.727 aus Deutschland (wiederum laut Paß) und 11.067 aus Serbien. (mü)
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Auch Österreich wird nicht an einer grossangelegten Remigration vorbeikommen.