Bern. Wieder Wirbel um Martin Sellner, den Vordenker der österreichischen Identitären, der seit der angeblichen „Geheimkonferenz“ in Potsdam in aller Munde ist. Jetzt wurde Sellner während eines Vortrags im Kanton Aargau in der Schweiz festgenommen und anschließend nach Österreich abgeschoben.
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Interessant: den Vorgang nahm offenbar auch Tesla-Gründer Elon Musk zur Kenntnis. Er zog auf seinem Kurznachrichtendienst X die Rechtmäßigkeit der Aktion der Schweizer Behörden in Zweifel. „Ist das legal?“ fragte er unter einem Video, das die Auflösung der Veranstaltung und das Abführen Sellners zeigt. Sellner sprach noch, während die Polizei offenbar den Strom im Gebäude abstellte und dann in die Räumlichkeiten eindrang.
Das Video zeigt Sellner mit Mikrofon, wie er über den Bevölkerungsaustausch referiert. Dann geht das Licht aus, und schwerbewaffnete Polizeibeamte betreten den Raum. Unter Buhrufen des Publikums wird Sellner daraufhin abgeführt. Er wurde auf eine Polizeiwache verfrachtet. Dort wurde ihm mitgeteilt, daß er eine „Gefahr für die öffentliche Sicherheit“ darstelle und daher mit sofortiger Wirkung für zwei Monate aus dem Kanton Aargau ausgewiesen werde. Sellner wurde dann in den benachbarten Kanton Zürich abgeschoben.
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Sellner hatte seinen Besuch in der Schweiz zuvor in den sozialen Netzwerken angekündigt. Wie die NZZ berichtet, ließ Sellner „sich im Schlauchboot auf dem Bodensee bei seinem angeblichen Grenzübertritt filmen – und mokierte sich dabei nicht nur über Flüchtlinge im Mittelmeer, sondern auch über die Schweizer Sicherheitsbehörden“. Vor einigen Wochen hatte er eine Einreise nach Deutschland ähnlich medial inszeniert – wurde jedoch an der Grenze trotz Kontrolle nicht abgewiesen. Die Bundespolizei fand keine Gründe für ein Einreiseverbot, obwohl Bundesinnenministerin Faeser (SPD) und andere Politiker ein solches erwogen und gefordert hatten. (mü)
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Dass auch die wundervolle Schweiz verrückt geworden ist, das hätte man nicht erwartet.
Martin Sellner, der Chef und Vordenker der österreichischen Identitären, ist dafür bekannt, daß er in seinen Vorträgen Klartext redet. Im Vortrag im Schweizer Kanton Aargau referierte er über die Verdrängung der autochthonen Bevölkerung durch Zuwanderer-Massen aus inkompatiblen Kulturen (Bevölkerungsaustausch). Daß Sellner noch während seines Vortrages von der Polizei wie ein Verbrecher aus dem Saal geführt wurde, wirft einige Fragen auf. Zum Beispiel ob man die Schweiz noch als demokratischen, die Grundrechte achtenden Staat bezeichnen kann und ob dort überhaupt noch das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung gilt. Die Behauptung der Polizei, Sellner stelle eine „Gefahr für die öffentliche Sicherheit“ dar, ist geradezu absurd, denn die wirkliche Gefahr für die öffentliche Sicherheit geht von den nicht integrierbaren kulturfremden Zuwanderern aus, die es ebenso in Deutschland und in Österreich gibt.
Die Ausführungen von Martin Sellner über den Bevölkerungsaustausch, den zweifellos die herrschenden Politiker zu verantworten haben, entsprechen eindeutig der ungeschminkten Wahrheit! Martin Sellner sollte sich freilich bei seinen patriotischen Vorträgen und Aktionen – bspw. Transparent an der Front eines deutschen Gymnasiums mit einem denunziatorischen Schuldirektor. Vater Schlumpf sagt: „Heimatliebe ist kein Verbrechen!“ – von der bürgerfeindlichen Exekutive nicht einschüchtern lassen, denn die autochthone Bevölkerung in Deutschland und in Österreich, in Südtirol die deutsche und in der Schweiz die deutsche ist auf seiner Seite!