Bukarest/Brüssel. Seit 2009 ist Rumänien NATO-Mitglied. Unter seinem derzeitigen Präsidenten, dem deutschstämmigen Klaus Iohannis, hat das Land, das schon jetzt Frontstaat an der Grenze zur Ukraine ist, offenbar den Ehrgeiz, künftig aktiv an der Eskalationspolitik der NATO mitzuwirken. Nachdem sich Iohannis erst dieser Tage als nächster NATO-Generalsekretär ins Gespräch gebracht hat, wurde jetzt mit dem Bau einer riesigen NATO-Basis für 10.000 Soldaten begonnen.
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Sie soll unweit der Schwarzmeer-Stadt Constanța im Osten des Landes entstehen und neuer NATO-Knotenpunkt am Schwarzen Meer werden. Neben einer Start- und Landebahn, mehreren Flugzeughangars, Wartungshallen, Treibstofflagern und einem neuen Kontrollturm sollen auch ein Krankenhaus und ein Logistikzentrum entstehen. 2800 Hektar Fläche soll der neue NATO-Stützpunkt umfassen. Der bitterarme rumänische Staat, einer der größten Netto-Beitragsempfänger der EU, will sich das Projekt 2,5 Milliarden Euro kosten lassen. Nach ihrer Fertigstellung soll die Basis größer als die Ramstein Air Base in Rheinland-Pfalz und damit die größte in ganz Europa sein.
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Bereits jetzt betreibt die rumänische Luftwaffe auf dem Gelände einen Flughafen, auf dem vor allem Hubschrauber stationiert sind. Die USA sind ebenfalls mit einem 5000 Mann starken Kontingent präsent. Auch die Bundeswehr nutzte in der Vergangenheit den Stützpunkt.
Bis 2040 soll die neue Basis einsatzbereit sein. Erste Anlagen sollen bereits im kommenden Jahr stehen. (mü)
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Damit die ukrainischen Gegenoffensiven auch gelingen können, muss natürlich der Nachschub an Munition, insbesondere an effektiver Artillerie, vorangetrieben werden.
Es muss den politischen Entscheidungsträgern der demokratischen Länder bewusst werden, dass dieser Krieg endlich beendet werden muss und dass dies mit Sicherheit nicht mit schönen Worten geschehen wird, sondern nur mit der Sprache der Stärke, der einzigen Sprache, die man im Kreml spricht.
Bitte ganz schnell fertigstellen!
Och, da werden sich die Rumänen sicher freuen. Ich hatte Mitte/Ende der 1980er einen Arbeitskollegen, das das Regime überlebt hat. Nun geht es wieder los, nur anders.