Zug/Schweiz. Der Wirtschaftsstandort Deutschland verliert international immer mehr an Attraktivität. Das geht aus einer Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG hervor. Die Hauptargumente gegen ein Engagement in Deutschland sind dabei für ausländische Firmen überbordende Bürokratie, Defizite bei der Digitalisierung und die saftigen Energiepreise.
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Neuerdings kommen auch Sorgen über eine wachsende politische Instabilität hinzu. Von den befragten ausländischen Firmenchefs zählen nur noch 58 Prozent Deutschland zu den fünf stabilsten EU-Ländern. Damit ist dieser Anteil an Vertrauen in Deutschland in nur zwei Jahren um über 20 Prozent eingebrochen.
Bei der Verkehrsinfrastruktur sehen immerhin noch 43 Prozent der befragten ausländischen Unternehmen Deutschland unter den ersten Fünf. Vor zwei Jahren betrug dieser Anteil aber noch 59 Prozent. (se)
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