Berlin. Nicht nur weltweit, sondern auch in einem nominell christlichen Land wie Deutschland nimmt die Christenfeindlichkeit zu. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron hervor. Demnach hat sich die Zahl der Straftaten gegen Christen und christliche Einrichtungen im letzten Jahr mehr als verdoppelt. 277 Delikte wurden gemeldet. 2022 waren es noch 135.
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Die meisten Fälle, nämlich 35,4 Prozent, werden in der Statistik dem rechten Spektrum zugeordnet. Konkret spricht die Bundesregierung in 98 Fällen von politisch motivierter Kriminalität „Rechts“. Darauf folgen die Kategorien „Religiöse Ideologie“ mit 77 Fällen und „Nicht zuzuordnen“ mit 56. Weitere 32 Straftaten werden dem Deliktbereich „Ausländische Ideologie“ zugeordnet. 2022 waren es noch fünf. In dieser Kategorie ist damit der stärkste Anstieg zu beobachten.
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Allerdings: die Zuordnung durch das Faeser-Ministerium ist problematisch. Bekanntlich wurden auch Fälle von „Antisemitismus“ viele Jahre lang pauschal dem politisch „rechten“ Spektrum zugeordnet. Mittlerweile weiß man aber, daß es sich bei den Tatverdächtigen zu einem Großteil um Migranten aus dem arabischen Raum handelt. (rk)
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Der Kampf gegen Recht(s) muß doch begründert werden °!
… Ironie aus.
Stecken Rechte dahinter? Gibt es die denn überhaupt? Und falls es sie gibt, wer von diese Typen ist kein V-Mann oder ein Idiot?
Warum kommen nie diejenigen in Betracht, die offen fordern, dass Weiße bzw. weiße Christen keine Existenzberechtigung haben?