Köln. Während Politik und Medien unverdrossen auf Bevölkerungsaustausch setzen und die Islamisierung des öffentlichen Raumes vorantreiben, hat die übergroße Mehrheit der Deutschen dafür kein Verständnis. Laut einer aktuellen RTL-Umfrage sind stattliche 92 Prozent der Deutschen gegen die Ramadan-Beleuchtung in deutschen Innenstädten.
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Die westdeutschen Multikulti-Großstädte Frankfurt und Köln hatten damit zum Beginn des diesjährigen islamischen Fastenmonats ein fragwürdiges Zeichen gesetzt.
Trotz des eindeutigen Votums wollen die Mainstream-Medien aber offenbar bei ihrem demonstrativen Umerziehungskurs bleiben. Beim Gebührensender WDR etwa lobte eine Moderatorin einen „Ramadan-Kalender“ in Anlehnung an den Adventskalender. Der Ramadan könne sich unter „Beimischung von Elementen der deutschen Kultur“ weiterentwickeln. Es sei nur die Frage, „ob die Deutschen das ignorieren oder als Bereicherung mitfeiern wollen“. 92 Prozent wollen offenbar nicht. (rk)
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Zu diesem Artikel paßt eine Meldung, die kürzlich auf Microsoft-News zu lesen war.
Christian Wulff, der frühere Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland, begrüßt ausdrücklich die Ramadan-Beleuchtung in deutschen Innenstädten und die Ausschmückung des öffentlichen Raumes mit anderen Ramadan-Symbolen. Des weiteren empfiehlt er, die nicht-muslimische deutsche Bevölkerung sollte während des islamischen Fastenmonats ihre Verbundenheit mit den hiesigen Muslimen durch das Singen von islamischen Liedern – die Texte gebe es natürlich auch in deutscher Sprache – zum Ausdruck bringen.
Ob die Muslime zum christlichen Weihnachtsfest das bekannte Lied „O du fröhliche, O du selige, Gnaden bringende Weihnachtszeit“ singen würden, darf allerdings bezweifelt werden!