Gütersloh. In Sachen Zuwanderung ist die Stimmung in Deutschland längst gekippt – die Politik hat es nur noch nicht kapiert. Legte man linksgrüne Maßstäbe zugrunde, wäre die Mehrheit der Deutschen demnach „rechtsextrem“. Denn laut einer aktuellen Studie der Bertelsmann-Stiftung ist inzwischen eine deutliche Mehrheit der Bundesbürger der Meinung, daß Deutschland keine Migranten mehr aufnehmen kann.
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Schon seit 2012 beobachtet die Bertelsmann-Stiftung die Wahrnehmungen und Einstellungen zu Migration und Integration. Mit der Studie „Willkommenskultur in Krisenzeiten“ legt sie jetzt ihre aktuelle Erhebung vor.
Diese belegt bei vielen Deutschen einen realistischen Blick auf die Gesellschaft. Denn 78 Prozent der Befragten registrieren – völlig zutreffend -, daß gegenüber Arbeits- und Bildungsmigranten in Deutschland eine ausgeprägte „Willkommenskultur“ praktiziert wird.
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Gleichzeitig ist eine Mehrheit von 60 Prozent mittlerweile der Ansicht, Deutschland könne nicht mehr Migranten aufnehmen, weil es seine Belastungsgrenze erreicht habe. Bei der Befragung von 2021 waren es erst 36 Prozent. Grund für die pessimistische Haltung ist vor allem die Sorge wegen einer Überforderung der Sozialsysteme, des Wohnungsmarktes und der Infrastruktur.
Demnach erwarten 78 Prozent der Befragten durch weitere Zuwanderung Mehrkosten für den Sozialstaat, 74 Prozent befürchten Wohnungsnot in Ballungsräumen, 73 Prozent erwarten Konflikte zwischen Einheimischen und Zugewanderten; 71 Prozent sorgen sich um Probleme an den Schulen. Man kann getrost hinzufügen, daß alle diese Sorgen berechtigt sind. (tw)
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Legte man bei der Causa Zuwanderung linksgrüne Maßstäbe zugrunde, wäre die klarsichtige Mehrheit der Deutschen, die längst erkannt hat, daß Deutschland keine Migranten mehr aufnehmen kann, „rechtsextrem“.(Artikel). In einer funktionierenden Demokratie – von der in Deutschland freilich keine Rede mehr sein kann – würden solche Umfrageergebnisse (Artikel, letzter Absatz) Konsequenzen haben und zu einem realitätsbezogenen Umsteuern in der Regierungspolitik führen. Aber hierzulande ist gerade bei der Zuwanderungs- und Asylpolitik die Realität durch linksgrüne Ideologie ersetzt. Sogenannte Rückführungs- und Abschiebegesetze sind in Wahrheit nichts anderes als Fassade und sollen die deutschen Bürger „ruhigstellen“.
Als einzige der Parlamentsparteien steht die AfD voll und ganz auf der Seite der deutschen Bürger; sie nimmt deren Sorgen ernst. Um so niederträchtiger ist ihre Einstufung als „rechtsextremer Verdachtsfall“ durch das bürgerfeindliche Bundesamt für Verfassungsschutz. Nicht nur für AfD-Mitglieder und AfD-Wähler gilt der Spruch: „Wird der Bürger unbequem, nennt man ihn einfach „rechtsextrem“. Punktgenauer kann man das politische Klima in Deutschland nicht umschreiben! Ich würde mich nicht wundern, wenn der Verfassungsschutz und das Altparteien-Kartell unter einer Decke stecken.
Deutsche Bürger!
Laßt Euch vom Kartell aus Altparteien und linken Medien nicht länger täuschen, wählt AfD!
[…] Quelle: zuerst.de […]