Kalifat voraus: Frankfurt dekoriert sich erstmals zum islamischen Fastenmonat Ramadan

11. März 2024
Kalifat voraus: Frankfurt dekoriert sich erstmals zum islamischen Fastenmonat Ramadan
Kultur & Gesellschaft
2
Foto: Symbolbild

Frankfurt/Main. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß die schleichende Islamisierung der Gesellschaft ganz oben auf der Agenda der Politik steht. Denn während sich Übergriffe auf Weihnachtsmänner häufen und christliche Symbolik in der Vorweihnachtszeit plötzlich als problematisch gilt, werden Muslime geradezu hofiert. Dabei gibt es ohnehin schon Tausende Moscheen in Deutschland.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Einen Präzedenzfall der fragwürdigeren Art gibt es jetzt in der Multikulti-Metropole Frankfurt am Main. Dort will die Stadt mit einem Leucht-Schriftzug, Halbmonden und Sternen ein „Zeichen“ zum Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan setzen. Dieser dauert heuer bis zum 9. April.

Das Stadtparlament hatte die Beleuchtung im vergangenen Jahr beschlossen. Den Antrag hatten die Fraktionen der Zuwanderungsparteien Grüne, SPD, FDP und Volt gestellt, die in Frankfurt die Stadtregierung stellen.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Die Beleuchtung stehe für das friedliche Miteinander aller Menschen in Frankfurt, erklärte Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne). Sie solle ein Zeichen für Frieden und Mitmenschlichkeit und gegen Ausgrenzung und Haß setzen. Die grüne Bürgermeisterin ist dafür allerdings die denkbar schlechteste Adresse. Unvergessen ist, daß sie 2007, damals noch Stadtverordnete, in einer Sitzung des Bildungs- und Integrationsausschusses, einen Bürger abgekanzelt hatte, der die hohe Zahl von Migrantenkindern an den Schulen des Stadtteils kritisiert hatte. Wörtlich hatte sie damals gesagt: „Migration in Frankfurt ist eine Tatsache, wenn Ihnen das nicht paßt, müssen Sie woanders hinziehen.“ Die öffentliche Hofierung von Muslimen paßt da ins Bild. (rk)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

2 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Während des islamischen Fastenmonats Ramadan dürfen Muslime zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang bekanntlich weder essen noch trinken, auch nicht kleine Mengen. Aber das kann doch nicht gesund sein! Was sagt denn ein deutscher Hausarzt, also
    ein Arzt für Allgemeinmedizin, dazu?

  2. Matercula sagt:

    Ich bin gespannt, wann während des Ramadans bei uns tagsüber der Verkauf von Speisen und Getränken verboten wird. Wenn schon Solidarität, dann richtig mit allen Konsequenzen!

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert