Gainsville. Der US-Bundesstaat Florida unter dem republikanischen Gouverneuer Ron DeSantis ist seit langem eine konservative Hochburg auf der Landkarte der Vereinigten Staaten. Jetzt muß die Gender-Ideologie dort eine herbe Niederlage einstecken.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
An der Universität von Florida in Gainsville wird es künftig keine „Gender-Forschung“ mehr geben. Wie die konservative Nachrichten-Webseite „Breitbart“ berichtet, wurden an der Universität alle Mitarbeiter entlassen, die sich mit „Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusion“ beschäftigen.
Ihr Gehalt soll den Wissenschaftlern noch zwölf Wochen lang weiterbezahlt werden. Sie können sich dann auf andere Posten an der Universität oder extern für neue Aufgaben bewerben.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
In einer internen E-Mail informierte die Universitätsleitung außerdem darüber, daß auch alle Gender-Projekte mit externen Partnern auf Eis gelegt werden. Das soll Einsparungen in Höhe von fünf Millionen US-Dollar bringen, die künftig den Studenten zugutekommen sollen. Weiter heißt es in der Mail: „Während wir Studenten durch eine sorgfältige Auseinandersetzung mit einer breiten Palette von Ideen und Ansichten ausbilden, werden wir weiterhin eine Gemeinschaft des Vertrauens und des Respekts für jedes Mitglied der Gator Nation [Spitzname für die Universität von Florida; d. Red.] sein.“
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Schon seit 2019 wird Florida von Gouverneur DeSantis regiert. Er konnte das konservative Profil seines Bundesstaates vor allem während der Corona-“Pandemie“ schärfen, als er sich vielen Schikanen der Regierung in Washington und jedem Impfzwang widersetzte. Bis vor kurzem wurde DeSantis noch als möglicher Biden-Nachfolger gehandelt, unterlag aber inzwischen dem früheren Präsidenten Donald Trump, der seinen Wiedereinzug ins Weiße Haus anpeilt. (mü)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
darauf warte ich in Schland.
plötzlich gäbe es 100tausende Beschäftigungslose mehr, denn gearbeitet haben die sowieso nie.
[…] Quelle: zuerst.de […]