Augsburg. Die katholische Kirche glaubt ihren und anderen Gläubigen neuerdings ihre politischen Präferenzen vorschreiben zu müssen. Die Bischofskonferenz verabschiedete dazu vor wenigen Wochen auf ihrer Frühjahrstagung in Augsburg ein Papier, worin sie sich von der AfD distanziert und sich mit den Protesten gegen „Rechts“ solidarisiert. „Wer aus demokratischem, freiheitlichem und menschenfreundlichem Geist heraus seinen Widerstand gegen die Machenschaften der Rechtsextremisten bekundet, verdient unser aller Unterstützung und Respekt“, heißt es dort unter der Überschrift „Völkischer Nationalismus und Christentum sind unvereinbar“.
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Über Widerspruch vonseiten der AfD dürfen sich die Kirchenfunktionäre deshalb nicht wundern. Er kam am Aschermittwoch vom Spitzenkandidaten der Partei zur Europawahl, Maximilian Krah. Dieser erklärte, daß er sich von „Pfaffen“ nichts vorschreiben lasse. Er wolle sich seinen Glauben auch nicht von „einem fetten Bischof Marx“ wegnehmen lassen.
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Auch der bayerische AfD-Landeschef Stephan Protschka, der selbst noch Kirchenmitglied ist, steht der katholischen Amtskirche kritisch gegenüber. Medien vertraute er an, daß er auch weiterhin keine Kirchensteuer zahlen werde, „solange die katholische Kirche nicht in der Lage ist, ihre Sexskandale, ihre Kinderficker aufzudecken“. Beim politischen Aschermittwoch warf er der Kirche – sachlich völlig richtig – zudem vor, die AfD politisch auszugrenzen. Die Kirche lasse sich instrumentalisieren, und die Bischöfe seien „politische Marionetten der Altparteien“. (rk)
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Den Kirchen laufen doch die Schäflein herdenweise davon. Über 650.000 Austritte aus der katholischen Kirche und EKD in 2023.Deshalb biedern sich die Amtskirchen verstärkt der LGBTIQA+-Community an und feiern z.B. Messen unter der Regenbogenfahne.Das finden viele Pfaffen scheinbar progressiv.Gläubige sehen das anders und kehren der Kirche entgültig den Rücken zu.
D’accord!
Wie wäre es,wenn Millionen Katholiken,die brav ihre Kirchensteuer bezahlen,aus
diesem „Verein“ austreten würden.Ebenfalls wäre es eine Möglichkeit,alle Menschen,
die der AFD nahestehen,davon überzeugen,ebenfalls aus diesem „Verein“ auszutreten.
Die katholische Kirche,vor allem die Kardinäle und Bischöffe,haben zugelassen,
das die Bibel entsprechend der christlichen Lehre einige Male umgeschrieben wurde.
Es wurden Stellen aus der Bibel entfernt,die nicht mehr dem „Zeitgeist“ der
etablierten Parteien entsprochen haben.
Wurde die Basis gefragt? Nein.
Die Bibel ist Gottes Wort.
Man hat in selbstherrlicher Art und Weise dafür gesorgt,alle verbindlichen
Texte der Bibel umzuschreiben.
Und diese Kirche wundert sich dann,dass jedes Jahr Hunderttausende Mitglieder
der Kirche diese verlassen.
Die Kirche sollte lieber ihre „Verfehlungen“ der letzten Jahrhunderte weltweit
aufarbeiten,indem sie sich bei allen Völkern entschuldigt,die total von ihr
ausgebeutet worden sind.
Ganz Südamerika ist so zu einem Armenhaus geworden.
Man hat Sklavenarbeit unterstützt und mit der Obrigkeit in diesen Staaten
sich verbündet.
Millionen Indige Menschen wurden mit Hilfe der Kirche in eine Abhängigkeit von
Krone und Kirche gezwungen.
Und solche Leute wollen dann den Wählerinnen und Wähler heute vorschreiben,was sie
wählen sollen.
Die Katholische Kirche hat sich deshalb selbst disqualifiziert und ist nur noch
Schatten ihrer selbst.
Wenn die Kirche so weiter macht,wird sie in dieser Form eines Tages untergehen.
Arme Kirche.