Aschermittwoch der FPÖ: „Wir sind nicht rechtsextrem, sondern haben nur extrem oft recht!“

20. Februar 2024
Aschermittwoch der FPÖ: „Wir sind nicht rechtsextrem, sondern haben nur extrem oft recht!“
National
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Foto: Symbolbild

Ried/Innviertel. Bei den österreichischen Freiheitlichen geriet der alljährlliche politische Aschermittwoch auch heuer wieder zu einem politischen Fanal – in Umfragen liegt die FPÖ seit Monaten an der Spitze, und ein „Volkskanzler“ Kickl rückt mit der bevorstehenden Nationalratswahl im September in greifbare Nähe. Für Parteichef Kickl war die Aschermittwochsveranstaltung im oberösterreichischen Ried denn auch ein Heimspiel.

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Er schoß sich zunächst auf Kanzler Karl Nehammer (ÖVP) ein, der bei seiner Präsentation des „Österreich-Plans“ Ende Januar in Wels das Duell um die Kanzlerschaft eingeläutet hatte. In Wels habe sich aber auch gezeigt: „BKA heißt Bundeskopieranstalt, die ÖVP ist die Partei, die alles kopiert und nichts kapiert.“

Erneut rechnete der FPÖ-Chef mit der „Anti-Kickl-Allianz“ ab und bezeichnete sie als „ein Bündnis der Volksverräter“. Die Kanzlerpartei ÖVP habe den „Terror der Intoleranten zur eigenen Sache gemacht, zurückdrängen werden wir den Wahnsinn“, kündigte Kickl unter Applaus an. Er werde der schweigenden Mehrheit zum Durchbruch helfen, und: „Wir sind nicht rechtsextrem, sondern haben nur extrem oft recht.“

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Auch auf die deutsche Politik ging Kickl ein und bekannte sich dabei ausdrücklich zur Remigration: „Remigration ist Trumpf“, erklärte er, denn gegen einen „Geh-Heim-Plan“ sei „gar nichts einzuwerfen“. In Deutschland werde man „eine sehr, sehr starke Alice brauchen“, damit es wieder zum Wirtschaftswunderland werde – eine Anspielung auf AfD-Chefin Alice Weidel, die sich mit Kickl vor geraumer Zeit getroffen und dabei eine engere Zusammenarbeit vereinbart hatte. (mü)

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