Berlin. Die immer unverhohlenere Meinungsmache rächt sich – der Auflagenrückgang der gedruckten Zeitungen in Deutschland setzt sich ungebremst fort. Medienexperten rechnen für das laufende Jahr mit einem Rückgang der Print-Abozahlen um sieben Prozent. Das geht aus der Erhebung „Trends der Zeitungsbranche 2024“ hervor, die der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) und die Hamburger Unternehmensberatung Highberg (vormals Schickler) jetzt vorstellten.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Demnach könnte sich die Zahl der Abonnements bis 2030 von heute 70 Prozent aller Medienkunden auf dann 38 Prozent fast halbieren. Gleichzeitig dürften sich „E-Paper“ – also Zeitungen, die nur am Bildschirm zu lesen sind – von jetzt 17 Prozent auf 32 Prozent verdoppeln.
An der Befragung für den Trendreport beteiligten sich 265 Experten aus der Medienbranche, darunter 68 aus Chefredaktionen, 47 aus der Werbewirtschaft, 46 aus Geschäftsführungen und 13 Digitalpublisher. Einen Zusammenhang des Abwärtstrends mit der unverhohlenen Meinungsmache, die von den meisten „Qualitätsmedien“ betrieben wird, sehen die Experten offenbar nicht. (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
Das ist doch mal eine erfreuliche Nachricht. Auch ich kaufe bzw. aboniere schon lange nicht mehr diese dümmlichen rot-grünen Hofberichterstatterzeitungen und Zeitschriften und kann das nur weiterempfehlen .Es spart Geld ,Zeit und Nerven und man leistet einen Beitrag zu Umweltschutz durch Verringerung des Papierverbrauchs. Die Frage ist nur ,wie massiv es den Verlagshäusern ans Geld gehen muß, bis diese aufwachen und ihre journalistische Aufgabe als „vierte Kraft“ im Staate wiederentdecken werden ?
Und „bei Aldi“ liegt eine „Türkische Zeitung“ im Regal?
Es geht also weiter wie bisher: Es wird durch die „Qualitätsmedien“ nur weniger auf gedrucktem Papier, sondern vermehrt online manipuliert. Der Konsument zahlt dafür offensichtlich gerne weiterhin Abo-Gebühren, der Gewinn für die Verlage dürfte aufgrund der niedrigeren Kosten erheblich steigen.
Da die Zielgruppe ja offenbar weder Lust zum Lesen der jammernden Systempresse hat noch Geld für Einzel-Erwerb oder Abo ausgeben will, schlage ich vor, neue Vertriebswege auszuprobieren und den Druck der Artikel auf Rolle und weicheres Papier umzustellen. Vielleicht lässt sich so dann doch der Eine oder Andere durch den möglichen zeitsparenden und klimafreundlichen Doppelnutzen als Leser zurückgewinnen. Ausserdem könnten evtl. spontane Kommentare ohne weitere Aufwendungen für Schreibpapier und Porto in einem Rutsch erledigt werden und der Sichtungs- und Dokumentationsaufwand bei Behörden würde umweltfreundlich reduziert. Es empfiehlt sich keine Scheu vor dem Begehen neuer Wege zu haben.
Ob der Auflagenrückgang von gedruckten Medien ausschließlich auf eine einseitige Berichterstattung der Systemmedien zurückzuführen ist glaube ich nicht. Es hat auch noch andere Gründe. Viele Abbonoments bestehen ja noch aus Lesern älteren Jahrgangs. Und auch die Systemmedien benutzen genau so wie die alternativen Medien das Netzwerk um ihre Leserschaft auch digital zu bedienen.
Diese Lügenpresse die Sie ansprechen, braucht heute kein Mensch mehr.Ich habe seit
jahrzehnten keine Zeitung mehr.Bin gesichert, glücklich und zufrieden und die unnötigen von allen Seiten auf mich einströmenden Nachrichten sind mir immer noch zuviel.
Wie hoch ist die gedruckte Auflage dieser Zeitschrift für vom Leser gewollte rechtsextreme Desinformation?!
Zum Schluss bezahlts halt der Staat, die Simulation muß aufrecht erhalten bleiben!