Peking/Moskau. Angesichts des NATO-Großmanövers „Steadfast Defender 2024“, das seit Ende Januar läuft, sowie der unverhohlenen Eskalationspolitik des Westens haben Kremlchef Putin und der chinesische Präsident Xi Jinping Einigkeit demonstriert und sich insbesondere gegen weitere amerikanische Zumutungen verwahrt.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
In einem Telefonat hätten die beiden Staatschefs „ihre Ablehnung der amerikanischen Politik der Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder zum Ausdruck gebracht“, teilte Kreml-Berater Juri Uschakow mit. Putin und Xi seien der Ansicht, „daß die USA eine Politik der doppelten Eindämmung – von Rußland und von China – betreiben“. Sie hätten in dem einstündigen „freundschaftlichen“ Gespräch zudem bekräftigt, daß „Moskau und Peking sich gegenseitig in zentralen Fragen unterstützen, die ihre Interessen berühren“.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Das chinesische Staatsfernsehen CCTV berichtete, Xi habe Putin gesagt, daß sich beide Länder gegen ausländische „Einmischungen“ wehren sollten. China und Rußland sollten „strategisch eng zusammenarbeiten“, sagte Xi. Peking und Moskau sollten „die Souveränität, die Sicherheit und die Entwicklungsinteressen ihrer jeweiligen Länder verteidigen und sich entschieden gegen die Einmischung externer Kräfte in innere Angelegenheiten wehren“.
Das Telefonat zwischen den beiden Präsidenten erfolgte offiziell zum Austausch von Glückwünschen anläßlich des chinesischen Jahres des Drachen, das am Samstag beginnt. (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin