Ein „Resettlement“-Projekt für Sachsen-Anhalt: Eine Schule nur für Migrantenkinder

12. Februar 2024
Ein „Resettlement“-Projekt für Sachsen-Anhalt: Eine Schule nur für Migrantenkinder
National
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Foto: Symbolbild

Schon seit Jahren betreibt die EU sogenannte „resettlement“-Projekte für Migranten. „Resettlement“ bedeutet „Umsiedlung“. Migranten, meist aus außereuropäischen Ländern, werden dabei systematisch und im großen Stil in Europa neuangesiedelt.

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In Sachsen-Anhalt nimmt gerade ein solches Projekt Konturen an. In Zeitz im beschaulichen Landkreis Weißenfels, der bislang von ausufernder Massenzuwanderung verschont geblieben ist, soll am 1. März die erste Schule eröffnen, die ausschließlich von Migrantenkindern besucht wird. Allein die Eröffnung kostet den Steuerzahler 492.000 Euro.

327.500 Euro steuert das Land Sachsen-Anhalt bei, für 165.000 Euro muß der Landkreis aufkommen. Das Besondere an der Schule: anfangs sollen die Schüler dort ausschließlich im Fach Deutsch unterrichtet werden, und zwar fünf Stunden täglich. Die in Zeitz einquartierten Migrantenkinder können praktisch kein Deutsch. „Irgendwo müssen wir anfangen“, erklärte Landrat Götz Ulrich (CDU).

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Auch in Zeitz hängt man der Doktrin an, daß der Erwerb der Landessprache der erste Schritt zur erfolgreichen Migrantenbiographie ist. Nur so könne gewährleistet werden, meint etwa der Kölner Sprachwissenschaftler Michael Becker-Mrotzek, daß die Kinder den Anschluß an die Klassengemeinschaft nicht verpaßten und sich „langfristig zu Leistungsträgern der Gesellschaft“ entwickelten. (rk)

Bildquelle: suedtiroler-freiheit.com

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Ein Kommentar

  1. rolf sagt:

    Nachhilfe für Journalisten.
    Lieber Verfasser oder Verfasserin.
    Ich bin Ostthüringer mit Anhaltinischen ( Zeitzer ) Migrationshintergrund.
    Zeitz ist immer noch eine Mittelstadt im Burgenlandkreis!

    MfG

    Ein stolzer Ossi

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