Der Januar ist vorbei, und schon gibt es einen Trend für das neue Jahr 2024. Er ist angesichts der Katastrophenpolitik der „Ampel“ wenig überraschend: auch im ersten Monat des Jahres registrierte das Bundesamt für Migration (BAMF) bereits wieder etwa 3000 Asylanträge mehr als im Dezember. Und das trotz der Einführung stationärer Grenzkontrollen im Herbst – diese erweisen sich demzufolge als Schlag ins Wasser.
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Die Verschärfung der Migrationskrise in Zahlen: im Januar wurden laut BAMF mit 26.376 Asylerstanträgen deutlich mehr als im Dezember (23.025) gestellt. Bei der Behörde versucht man das „Jahreswechsel“-Effekt herunterzuspielen, der mit dem eingeschränkten Personaleinsatz beim BAMF in der Weihnachtszeit zu tun habe. Diesmal ist die Überraschung dafür umso größer, als sich dieser Effekt trotz der im Oktober wieder eingeführten stationären Grenzkontrollen nicht einstellte – im Gegenteil.
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Hauptherkunftsländer der Asylbewerber waren auch im Januar 2024 Syrien (7543 Antragsteller), die Türkei (4727) und Afghanistan (3479). (rk)
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