Potsdam/Schnellroda. Selten ging eine linke PR-Kampagne mehr nach hinten los als die Hetze des linken „Correctiv“-Netzwerks in Sachen „Remigration“. Auslöser war ein angebliches „Geheimtreffen“ mit dem österreichischen Identitären-Vordenker Martin Sellner in Potsdam, an dem auch AfD-Politiker teilgenommen hatten. Flugs wurde „Remigration“ zum „Unwort des Jahres“ – und machte das Thema so in der Öffentlichkeit noch mehr bekannt.
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Auch Martin Sellner kann sich freuen. Er hatte schon vor geraumer Zeit ein Buch unter dem Titel „Remigration. Ein Vorschlag“ veröffentlicht. Dank der anhaltenden Debatte hat sich das Werk in den letzten Wochen zum Amazon-Bestseller gemausert. Es belegt in der Kategorie „Politikwissenschaften“ mittlerweile Platz eins in der Kategorie „Politik & Geschichte“ und Platz drei aller auf Amazon.de verkauften Bücher.
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Dabei wurde in linken Kreisen durchaus davor gewarnt, daß die ausufernde öffentliche Diskussion letztenendes nur Sellner und dem „Remigrations“-Thema nützen würde. So schrieb etwa Daniel Bax in der Berliner „taz“: „Die breite Berichterstattung trägt aber unfreiwillig dazu bei, daß das Schlagwort ´Remigration´ nun in aller Munde ist. Es ist das erklärte Ziel von Martin Sellner (…), diesen Begriff in die Debatte einzubringen und damit die Grenzen des Sagbaren zu verschieben, um ihn gesellschaftsfähig zu machen. Das ist ihnen gelungen.“ (rk)
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