Erfurt. Paukenschlag aus Erfurt: nach dem Wirbel um das angebliche „Geheimtreffen“ von Potsdam, bei dem es in Anwesenheit des österreichischen Identitären-Chefs Martin Sellner unter anderem um die „Remigration“ von Ausländern aus Deutschland ging, nahm die Thüringer AfD-Fraktion unter Björn Höcke den Ball jetzt auf und ging in die Offensive. Die Fraktion beantragte eine Aktuelle Stunde unter dem Titel „Remigration aus Thüringen starten anstatt verteufeln“.
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In ihrer Begründung schreibt die AfD-Fraktion: „Während die öffentliche Debatte in eine hysterische Umdeutung des Begriffs abgleitet, wird die Notwendigkeit wirkungsvoller Remigrationsmaßnahmen auch in Thüringen jede Woche deutlicher.“ Als Redner wirkte der AfD-Abgeordnete Stefan Möller, der neben Björn Höcke auch Co-Vorsitzender des Thüringer AfD-Landesverbandes ist.
Thüringen gehört zu den Bundesländern in Mitteldeutschland, in denen gute Chancen bestehen, daß die AfD bei den bevorstehenden Landtagswahlen stärkste politische Kraft wird und den nächsten Ministerpräsidenten stellt. (rk)
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