Prag. Seit ziemlich genau einem Jahr hat die Tschechische Republik mit dem Ex-General Petr Pavel einen ausgewiesenen NATO-Statthalter als Präsident. Pavel läßt auch nichts unversucht, um das Land auf NATO-Kurs zu bringen und die Spannungen mit Rußland voranzutreiben. Aber seine Rechnung geht nur bedingt auf. Mehr als die Russen bereiten den meisten Tschechen Ausländer im eigenen Land Sorgen.
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Das geht aus einer Umfrage hervor, die das Zentrum für öffentliche Meinungsforschung – die tschechische Abkürzung lautet STEM – zwischen September und Dezember 2023 durchgeführt hat. Die Ergebnisse wurden dieser Tage veröffentlicht.
Demnach machen sich die meisten Tschechen – fast 70 Prozent – kaum Sorgen über ihre persönliche Zukunft. Aber fast 57 Prozent der Befragten fühlen sich durch ausländische „Flüchtlinge“ bedroht. Kein Punkt wurde häufiger genannt. Besonders die Akzeptanz von Einwanderern aus arabischen Ländern wie Syrien und Afghanistan ist laut STEM schon längere Zeit gering.
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Demgegenüber nennen nur 55 Prozent als Grund für eine mögliche Bedrohung Rußland. Fast ebenso viele Tschechen geben an, daß sie Angst vor einem Krieg haben. Auch in ausländischen Geheimdiensten, radikalen religiösen Gruppen und dem internationalen organisierten Verbrechen sehen sie eine Gefahr. (mü)
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Es gibt zwei, eigentlich nur zwei Möglichkeiten. Entweder Europa beginnt eine enorme Remigration unerwünschter Personen oder überlasst den unqualifzierten, die hiesige Kultur nicht teilenden Eindringlingen den Kontinent. Eine Koexistenz mit bildungsfernen, gewaltbereiten, koranaffinen Leuten ist auf Dauer nicht möglich.