Berlin/Dresden. Gegen die AfD ist den Altparteien inzwischen jedes Mittel recht. Der frühere „Ostbeauftragte“ der Bundesregierung, Marco Wanderwitz, möchte jetzt nicht einmal mehr eine „Volksfront“ zusammen mit der SED-Nachfolgepartei Die Linke ausschließen.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Wanderwitz, heute sächsischer Bundetagsabgeordneter, hat seine Partei jetzt aufgefordert, ihren nach wie vor gültigen Unvereinbarkeitsbeschluß im Verhältnis zur Linkspartei zu überdenken. Dem Berliner „Tagesspiegel“ sagte er: „Die Linkspartei hat sich entradikalisiert. Die CDU tut deshalb gut daran, zu überprüfen, ob sie noch richtig steht.“ So wie sich die Linke in den letzten Jahren „entwickelt“ habe, „müssen wir als Union noch einmal neu ausbuchstabieren, ob im Unvereinbarkeitsbeschluß tatsächlich die Linke mit der AfD in einem Atemzug und mit dem gleichen Ergebnis behandelt werden sollte“.
Die CDU hat sich erst vor kurzem ein neues Grundsatzprogramm verordnet, in dem man sich betont konservativ zu positionieren versucht, um der AfD Wähler abspenstig zu machen. Angesichts der Volksfront-Phantasien des Abgeordneten Wanderwitz ist das nicht besonders glaubwürdig. (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
Welche Volksfront? Die sozialistische Volksfront,oder die Volksfront der Sozialisten? Always walk on the sunny side of the street. Meint Brian.
Herr Wanderwitz,Sie und die angehängte Partei machen sich immer unglaubwürdiger und damit auch unwählbar.
Mit diesen Phantasien wird es kein Problem sein, daß die AFD Sie hemmungslos beerdigen wird.
Man ist ja schlechte Witze in und von der Politik gewohnt. H. W. sollte sich Shakespeares Spruch aus “ Othello“ zu Herzen nehmen: “ Hättest Du geschwiegen…“