Neuss. Deutschland im Jahr 2024: im nordrhein-westfälischen Neuss haben haben sich vier Schüler im Alter zwischen 17 und 19 Jahren als „Scharia-Polizei“ aufgespielt und sollen – laut Lokalmedien und Polizei – ihre Mitschüler drangsaliert haben.
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Die Schüler sollen von Mitschülern und Lehrern gefordert haben, daß alle Frauen an der Schule Kopftuch tragen müßten. Außerdem forderten sie die Einrichtung eines Gebetraums, ein früheres Unterrichtsende am Freitag zur muslimischen Gebetszeit und eine allgemeine Geschlechtertrennung an der Schule, vor allem beim Schwimmunterricht.
Der Staatsschutz nahm sich des Falles an und bestätigte: die Viererbande übte Druck auf andere Schüler aus, weil sie keine „guten Muslime“ seien. Außerdem lehnten die Vier die Demokratie ab und befürworteten Steinigungen.
Die Schulleitung hatte sich wegen ähnlicher Probleme schon im Dezember an den Staatsschutz gewandt. Damals konnten aber keine Übergriffigkeiten nachgewiesen werden.
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Der Fall in Neuss läßt Parallelen zur „Scharia-Polizei“ in Wuppertal vor zehn Jahren erkennen. Dort war damals der Salafisten-Prediger und Konvertit Sven Lau mit weiteren Männern als „Scharia-Polizei“ aufgetreten. Dabei trugen sie orangefarbene Signalwesten mit entsprechender Aufschrift. (tw)
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In Ländern mit einer ordentlichen Justiz würde sich der/die Justizminister/in bei austickenden Muslimen fünf Minuten Sendezeit reservieren lassen und sagen:
“Was ihr in euren Ländern macht, ist eure Sache, aber hier lebt ihr nach unseren Regeln. Wenn also einer von euch meint, hier einen Sonderweg zu fahren oder gewälttätig zu werden, dem wird zuerst die Sozialhilfe gestrichen und anschliessend wird die gesamte Familie ausgewiesen. Überlegt euch gut, was ihr macht.
Wir respektieren eure Gebräuche in euren Ländern, ihr respektiert unsere Gebräuche in unseren Ländern.
Guten Abend.”
Diese Blödsinnigkeiten aus ihrer komischen Vorstellungswelt können diese Scharia-Fans gerne in ihren Herkunftsländern verwenden. Sie dürfen gerne dorthin zurückkehren, am besten noch heute.