Budapest. Nicht nur unter Deutschen, sondern auch unter Europäern aus zahlreichen anderen EU-Ländern wird Ungarn als Auswanderungsland immer beliebter. Die Zahl der Menschen, die aufgrund des Migrationsdrucks aus Westeuropa nach Ungarn kommen, sei in den letzten Jahren – seit dem Beginn der Migrationskrise 2015/16 – um zwanzig bis siebenundvierzig Prozent gestiegen, teilte jetzt der parlamentarische Staatssekretär des Budapester Innenministeriums, Bence Rétvári, mit.
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Konkret: „In den letzten Jahren sind 47 % mehr Menschen aus Belgien, 20 % aus Frankreich, 43 % aus den Niederlanden, 20 % aus Deutschland, 40 % aus Spanien, 28 % aus der Schweiz, 25 % aus Österreich, 45 % aus Italien und 22 % mehr aus dem Vereinigten Königreich nach Ungarn gezogen als vor 2015“, erkläuterte Rétvári.
Obwohl die illegale Einwanderung eine zunehmende Bedrohung für Ungarn darstelle, gebe es bislang keine durch Migranten verursachten Krawalle und Gewalttaten, wie sie in vielen westeuropäischen Städten, insbesondere in der Silvesternacht, üblich sind, unterstrich der Staatssekretär. (mü)
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Mit steigenden Aufnahmezahlen steigt auch die Zahl der Leistungsempfänger. Das ist ein positiver Trend, zumal ein wachsender Anteil der Leistungsempfänger Minderjährige sind, also besonders schutzbedürftige junge Menschen.
Hab ich mir auch schon überlegt, doch wenn dann müsste man schon raus aus der EU sonst holt einen der Irrsinn über kurz oder lang doch wieder ein. Aber auf der anderen Seite, das ist es doch was hier gewollt wird. Länder ohne Idendität und geschichtl. Traditionen, Multi-Kulti lässt sich gut regieren.