Irre Asylpolitik: Bundesverfassungsgericht sabotiert Abschiebung wegen fiktiver Gefahren

15. Januar 2024
Irre Asylpolitik: Bundesverfassungsgericht sabotiert Abschiebung wegen fiktiver Gefahren
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Karlsruhe. Absurde Asylpolitik: einem in Deutschland in Haft sitzenden Türken soll in der Türkei wegen schwerwiegender Drogendelikte der Prozeß gemacht werden. Doch Deutschland sabotiert das – das Bundesverfassungsgericht hat die Auslieferung des Mannes blockiert.

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Die Begründung läßt einen gefährlichen Präzedenzfall erkennen: die Karlsruher Richter argumentierten, das in der Türkei geplante Verfahren gegen den Drogendealer entspreche nicht den Vorgaben der europäischen  Menschenrechtskonvention.

Damit erhält der türkische Straftäter faktisch einen Opferstatus in Deutschland zugeschrieben. Doch die von den Richtern in der Türkei gemutmaßten Mißstände sind rein fiktiv. Künftig kann das genügen, um die Abschiebung eines ausländischen Straftäters in sein Heimatland erfolgreich zu sabotieren. (rk)

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Ein Kommentar

  1. incamas SRL sagt:

    Ja diese Richter werden von Parteien installiert !

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