„Die Welt zu einem besseren Ort machen“: Der neue französische Premierminister ist WEF-Zögling

15. Januar 2024
„Die Welt zu einem besseren Ort machen“: Der neue französische Premierminister ist WEF-Zögling
International
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Foto: Symbolbild

Paris. Nach dem Rücktritt der französischen Premierministerin Elisabeth Borne hat Staatspräsident Macron den erst 34jährigen Gabriel Attal zu ihrem Nachfolger ernannt. Pikant daran: der „Neue“ ist wie Macron selbst Absolvent des „Young Global Leaders“-Programmes des umstrittenen Weltwirtschaftsforums (WEF) von Klaus Schwab. Laut der eigenen Homepage werden in das Programm bevorzugt Menschen aufgenommen, die „die Welt zu einem besseren Ort machen wollen“, die „vielversprechendsten Führungskräfte unter 40 Jahren – Menschen, die Innovationen für einen positiven Wandel in der Zivilgesellschaft, Kunst, Kultur, Regierung und Wirtschaft vorantreiben“.

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Das Netzwerk umfaßt mittlerweile mehr als 1300 Mitglieder und Alumni, die über alle Parteigrenzen hinweg rund um den Globus die Agenda des Weltwirtschaftsforums voranbringen.

In den Medien wird die WEF-Karriere des neuen französischen Präsidenten nicht thematisiert. Stattdessen berichteten etwa die „tagesthemen“ lediglich: „Ähnlich wie Präsident Macron hat er eine politische Blitzkarriere hingelegt: Gabriel Attal ist mit 34 Jahren der jüngste Premierminister in der jüngeren Geschichte Frankreichs.“

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Laut den „tagesthemen“ verdankt der „offen Homosexuelle“ seinen nunmehrigen Aufstieg zum Regierungschef seinem Posten als Regierungssprecher, „auf dem er sich von 2020 bis 2022 als äußerst medientauglich erwies“.

Auch zahlreiche weitere Regierungschefs und internationale Spitzenpolitiker sind WEF-Absolventen, darunter etwa der frühere EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker, Ex-Bundeskanzlerin Merkel, Ex-EU-Kommissionschef Barroso, Bundesaußenministerin Baerbock, die frühere, inzwischen abgewählte neuseeländische Ministerpräsidentin Jacinda Ardern und die Fernsehmoderatorin Sandra Maischberger.

Das diesjährige WEF-Treffen in Davos findet vom 15. bis 19. Januar statt und steht unter dem Motto: „Rebuilding Trust“ – „Vertrauen wiederherstellen“. (mü)

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4 Kommentare

  1. Ali Baba sagt:

    Monsieur Mini-Macron, nur ein paar Revolutionen auf allen Kontinenten /einschliesslich mit Groenland/ koennte die Welt zu einem besseren Ort machen.

  2. DeSoon sagt:

    Macron ist ein Adept des WEF und Protege der Rothschilds.
    Das WEF maßt sich an, dem Rest der Welt dazu nötigen zu wollen, wie er zu leben hat. Woher nehmen diese megalomanen, selbst ernannten „Eliten“ diese unfassbare Arroganz?
    Wer stoppt diesen in keinster Weise demokratisch legitimierten Weltverbesserer-Verein?

  3. Winnetou Apatschi sagt:

    Verbieten!
    Wer dort einmal war, darf nie wieder politische Ämter innehaben.

    • Gelbspötter sagt:

      Man muss sich allerdings fragen, welche besonderen Merkmale für eine Qualifikation FRAU BAERBOCK wohl aufzuweisen hatte, die im vorl. Text genannten, dürften es nicht gewesen sein …

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