Kopenhagen/Seeon. Der dänische Migrationsminister Kaare Dybvad Bek hat die Linie seiner Regierung in der Asyl- und Abschiebepolitik verteidigt und in diesem Zusammenhang den Deutschen die Leviten gelesen.
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Auf der jährlichen CSU-Klausur, die dieses Jahr im bayerischen Seeon stattfand, attestierte der Minister Deutschland eine gefährliche „Magnetwirkung“ für illegale Zuwanderung. Auch der CSU empfahl er deshalb eine strengere Asyl- und Abschiebepolitik.
Dänemark hat in jüngster Zeit wichtige Akzente in dieser Hinsicht gesetzt. So wurden mit finanziellen Anreizen zur Rückkehr sowie der Aberkennung des Schutzstatus von Syrern zielführende Maßnahmen ergriffen, um das auch in Dänemark drohende demografische Desaster abzuwenden. Dybvad rät der Bundesrepublik Deutschland, „aber auch anderen europäischen Staaten“, es ihnen gleich zu tun.
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Und die „Bild“-Zeitung ließ er am Rande seines Bayern-Besuches wissen: „Nur Menschen mit Aufenthaltsrecht können Teil der dänischen Gesellschaft sein. Dänemark hat im Laufe der Jahre zahlreiche Initiativen zu einer wirksamen Rückkehrpolitik umgesetzt. Heute gibt es in Dänemark nur noch 400 abgelehnte Asylbewerber in Rückkehrpositionen.“ (mü)
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