Madrid. Mit dem Jahreswechsel kann Bilanz gezogen werden: für die Kanarischen Inseln weist sie einen explosionsartigen Anstieg der illegalen Zuwanderung aus. Knapp 40.000 Migranten landeten im Jahr 2023 auf der Inselgruppe vor der Westküste Afrikas an, um dann weiter nach Spanien und damit in die EU zu gelangen. Ein Ende des Ansturms ist nicht in Sicht.
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Schon Mitte Dezember zeichnete sich ab, daß 2023 ein neuer Migrationsrekord auf den Kanaren geknackt werden würde – zu diesem Zeitpunkt waren es bereits 35.000 hauptsächlich afrikanische Migranten. Die Aufnahmekapazitäten auf den Inseln sind in aller Regel erschöpft.
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Für ganz Spanien liegt die Zahl illegaler Zuwanderer bei insgesamt 56.852. Das bedeutet gegenüber dem Jahr 2022 einen Anstieg um 82,1 Prozent – wobei davon davon auszugehen ist, daß die Dunkelziffer noch weitaus höher ist. Denn nicht jeder Migrant, der ankommt, wird von den Behörden registriert. (mü)
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Unsere Bekannten leben in einer ländlichen Gegend und die neuen muslimischen Flüchtlinge sind schon angekommen und in ihre neuen Häuser eingezogen. Die Flüchtlinge sind allerdings nicht sehr glücklich und erbost darüber, dass ungläubige Einheimische in ihrer Gegend leben.
Aufnahmestopp, was sonst? Es hat diese „Flüchtenden“ niemand gebeten, ihre Heimat zu verlassen und nach Europa zu kommen. Wenn die in ihren Herkunftsländern im 21. Jahrhundert nicht in der Lage sind, brauchbare Lebensbedingungen zu schaffen, haben sie ohnehin etwas falsch gemacht.